Das Album "Used To Be Basie" von Harry "Sweets" Edison ist ein Meisterwerk des Jazz, das die Zuhörer in die Welt der Swing- und Bebop-Musik entführt. Die 9 Tracks des Albums, das ursprünglich 1956 aufgenommen wurde, bieten eine Vielzahl von Stilen und Emotionen, von der sanften Swing-Nummer "Used to Be Basie" bis hin zu den intensiven Solos in "Studio Call".
Die Besetzung des Albums umfasst einige der größten Namen des Jazz, darunter Harry "Sweets" Edison an der Trompete und Ben Webster am Saxophon. Die Musik ist geprägt von Edison's einzigartigem Stil, der eine Mischung aus lyrischen Melodien und virtuosen Solos bietet.
Das Album "Used To Be Basie" ist ein Muss für jeden Jazz-Fan, der die Musik der 1950er Jahre liebt. Die Aufnahmen sind von hoher Qualität und bieten eine authentische Erfahrung der Jazz-Musik dieser Ära. Mit seiner Veröffentlichung im Jahr 2019 ist das Album nun auch für eine neue Generation von Musikliebhabern zugänglich.
Die Trackliste des Albums umfasst eine Vielzahl von Klassikern, darunter "How Deep Is the Ocean", "Willow Weep for Me" und "Love Is Here to Stay". Jeder Track bietet eine einzigartige Perspektive auf die Jazz-Musik und zeigt die Meisterschaft der beteiligten Musiker.
Insgesamt ist "Used To Be Basie" ein Album, das die Essenz des Jazz einfängt und die Zuhörer in eine Welt der Musik und Emotionen entführt. Es ist ein Muss für jeden, der die Musik von Harry "Sweets" Edison und seinen Zeitgenossen liebt.
Harry "Sweets" Edison, geboren als Debonair Harry Edison, war ein charismatischer US-amerikanischer Jazztrompeter, dessen einzigartiger Stil ihn zu einer Ikone der Swing- und Big-Band-Ära machte. Geboren am 10. Oktober 1915 in Columbus, Ohio, begann Edison im Alter von 12 Jahren Trompete zu spielen und wurde schnell zu einem gefeierten Musiker. Sein Spitzname "Sweets" wurde ihm von dem legendären Saxophonisten Lester Young verliehen und spiegelt sowohl seine sanfte und lyrische Spielweise als auch seine liebenswerte Persönlichkeit wider.
Edison war ein langjähriges Mitglied des Count Basie Orchestras, wo er von 1938 bis 1950 als führender Solist brillierte. Seine Fähigkeit, ein Stück zu bereichern, ohne es zu dominieren, machte ihn zu einem der gefragtesten Studio-Musiker in Hollywood. Seine gedämpfte Trompete ist auf zahlreichen Aufnahmen zu hören, darunter viele von Frank Sinatra. Neben seiner Arbeit mit Basie spielte Edison auch mit Buddy Rich und begleitete Josephine Baker. 1957 leitete er eine eigene Band in Hollywood und gründete später ein Quintett in New York. Edison war auch an dem berühmten Film "Jammin' the Blues" beteiligt, der seine musikalische Virtuosität und seinen einzigartigen Stil unterstreicht. Seine Alben, wie "Sweets" von 1956, sind Meisterwerke des Jazz und zeigen seine beeindruckende Technik und sein tiefes Verständnis für die Musik. Harry "Sweets" Edison verstarb am 27. Juli 1999 in seiner Geburtsstadt Columbus, hinterließ aber ein unvergessliches Erbe in der Welt des Jazz.
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