Jusa Bit O'blues Volume 2

Albumbeschreibung

Das Album "Jusa Bit O'blues Volume 2" von Spike Robinson und dem 'Sweets' Edison Quintet ist ein wahres Meisterwerk des Jazz. Veröffentlicht im Jahr 1994 bei Capri Records, bietet es eine Sammlung von 9 Songs, die die Seele berühren und den Geist erheben. Mit einer Spielzeit von 54 Minuten nimmt uns Spike Robinson auf eine musikalische Reise durch die Welt des Jazz, von den melancholischen Klängen von "It Had To Be You" bis hin zu den swingenden Rhythmen von "Sometimes I'm Happy".

Das Album ist ein perfektes Beispiel für die Meisterschaft von Spike Robinson und dem 'Sweets' Edison Quintet, die ihre Instrumente mit Leidenschaft und Präzision spielen. Die Auswahl der Songs ist großartig, von den Jazz-Klassikern "Don't Blame Me" und "How Deep Is The Ocean" bis hin zu den weniger bekannten, aber nicht weniger faszinierenden Stücken wie "That Old Feeling" und "I Hear A Rhapsody".

Spike Robinsons Saxophonspiel ist atemberaubend, während das 'Sweets' Edison Quintet eine solide Grundlage für die Musik bietet. Die Chemie zwischen den Musikern ist offensichtlich, und ihre Leidenschaft für den Jazz ist in jedem Song spürbar. "Jusa Bit O'blues Volume 2" ist ein Album, das jeden Jazz-Fan begeistern wird, und es ist ein Muss für jeden, der die Musik von Spike Robinson und dem 'Sweets' Edison Quintet liebt.

8 apr 1994

1994 Capri Records

Um Spike Robinson

Spike Robinson war ein vielseitiger Künstler, der die Herzen der Jazzliebhaber mit seinem kraftvollen Tenorsaxophon-Spiel erobert hat. Als US-amerikanischer Elektroingenieur und Jazzmusiker brachte er eine einzigartige Perspektive in seine Musik ein, die sich durch einen lauten, aber dennoch schönen Ton und eine Vorliebe für das Great American Songbook auszeichnete. Seine Alben, wie "It's a Wonderful World" und "Spring Can Really Hang You Up The Most," sind zeitlose Meisterwerke, die seine musikalische Brillanz und sein Talent als Saxophonist unter Beweis stellen. Robinson's Live-Aufnahmen, wie "I Wish I Knew - Live In Dublin 1979," bieten einen intimeren Einblick in seine musikalische Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln. Mit Kollaborationen wie "Henry B. Meets Alvin G.: Once In A Wild" mit Al Cohn zeigt Robinson seine Vielseitigkeit und sein Vermögen, mit anderen Künstlern zu harmonieren. Seine Musik ist eine Reise durch die Jazzgeschichte, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.