"Gee Baby Ain't I Good To You" ist ein faszinierendes Jazz-Album, das 2000 von Harry "Sweets" Edison veröffentlicht wurde. Der Titel ist eine Hommage an die goldenen Jahre des Jazz und bietet eine Sammlung von sieben klassischen Stücken, die die Essenz des Hard Bop und Bebop einfangen. Mit einer Laufzeit von 43 Minuten präsentiert das Album eine reiche Mischung aus Swing und Melodie, die die virtuose Spielweise von Harry "Sweets" Edison auf der Trompete in den Vordergrund stellt.
Das Album, das auf dem Label CoolNote veröffentlicht wurde, beginnt mit "Blues For Piney Brown" und führt durch eine Reihe von Jazz-Standards wie "Blues For The Blues" und "Blues For Bill Basie". Der Titel track "Gee, Baby Ain't I Good To You" ist ein Highlight, das die elegante und kraftvolle Spielweise von Edison unterstreicht. Weitere bemerkenswerte Stücke sind "You're Getting To Be A Habit With Me" und "Moonlight In Vermont", die die Vielseitigkeit und Tiefe von Edisons musikalischem Talent zeigen.
Harry "Sweets" Edison, ein legendärer Jazz-Trompeter, bringt seine umfangreiche Erfahrung und sein Können in dieses Album ein, das sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Neulinge in der Welt des Jazz von großem Wert ist. "Gee Baby Ain't I Good To You" ist ein zeitloses Werk, das die Essenz des Jazz in seiner reinsten Form einfängt und die Leidenschaft und das Talent von Harry "Sweets" Edison feiert.
Harry "Sweets" Edison, geboren als Debonair Harry Edison, war ein charismatischer US-amerikanischer Jazztrompeter, dessen einzigartiger Stil ihn zu einer Ikone der Swing- und Big-Band-Ära machte. Geboren am 10. Oktober 1915 in Columbus, Ohio, begann Edison im Alter von 12 Jahren Trompete zu spielen und wurde schnell zu einem gefeierten Musiker. Sein Spitzname "Sweets" wurde ihm von dem legendären Saxophonisten Lester Young verliehen und spiegelt sowohl seine sanfte und lyrische Spielweise als auch seine liebenswerte Persönlichkeit wider.
Edison war ein langjähriges Mitglied des Count Basie Orchestras, wo er von 1938 bis 1950 als führender Solist brillierte. Seine Fähigkeit, ein Stück zu bereichern, ohne es zu dominieren, machte ihn zu einem der gefragtesten Studio-Musiker in Hollywood. Seine gedämpfte Trompete ist auf zahlreichen Aufnahmen zu hören, darunter viele von Frank Sinatra. Neben seiner Arbeit mit Basie spielte Edison auch mit Buddy Rich und begleitete Josephine Baker. 1957 leitete er eine eigene Band in Hollywood und gründete später ein Quintett in New York. Edison war auch an dem berühmten Film "Jammin' the Blues" beteiligt, der seine musikalische Virtuosität und seinen einzigartigen Stil unterstreicht. Seine Alben, wie "Sweets" von 1956, sind Meisterwerke des Jazz und zeigen seine beeindruckende Technik und sein tiefes Verständnis für die Musik. Harry "Sweets" Edison verstarb am 27. Juli 1999 in seiner Geburtsstadt Columbus, hinterließ aber ein unvergessliches Erbe in der Welt des Jazz.
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