- Alben
- notes on ornette - paul bley
Notes on Ornette
- 1998
- 7 Titel
- 1 uur, 1 min
- free jazz
Albumbeschreibung
Das Album "Notes on Ornette" ist ein Meisterwerk des Free Jazz, das am 1. Januar 1998 bei SteepleChase veröffentlicht wurde. Die sieben Tracks, darunter "Turnaround", "Lorraine", "Crossroads" und "When Will the Blues Leave", bieten eine einzigartige Mischung aus jazzigen Klängen und improvisierten Passagen, die den Hörer auf eine Reise durch die Vielfalt des Jazz einladen.
Mit einer Spielzeit von über einer Stunde bietet "Notes on Ornette" eine umfassende und intensive Erfahrung, die die Zuhörer in die Welt des Cool Jazz und Free Jazz entführt. Die Kombination aus jazzigen Melodien und freien Improvisationen schafft eine spannende und vielschichtige Atmosphäre, die den Zuhörer gefangen hält.
Die Musik auf "Notes on Ornette" ist geprägt von der Leidenschaft und dem Engagement des Künstlers, der sich mit diesem Album als Meister seines Fachs beweist. Die Verbindung von Tradition und Innovation macht "Notes on Ornette" zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Jazz-Fan. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Free Jazz, Jazz und Cool Jazz ist "Notes on Ornette" ein Muss für alle, die die Vielfalt und Schönheit des Jazz erleben möchten.
Tracks
- TurnaroundPaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- LorrainePaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- CrossroadsPaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- When Will the Blues LeavePaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- CompassionPaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- RejoicingPaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
- AarpPaul Bley, Jay Anderson, Jeff Hirshfield
Um Paul Bley
Paul Bley, geboren am 10. November 1932 in Montreal, war ein kanadischer Jazzpianist, der sich einen Namen als „leiser Genius des Free Jazz“ machte. Sein Spiel und seine Kompositionen zeichnen sich durch Ruhe und Klarheit aus, was ihm eine einzigartige Position im modernen Jazz sicherte. Bley begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenunterricht und wechselte mit zehn Jahren ans Klavier. Seine Improvisationen sind bekannt für ihre Souveränität, die traditionelle Jazzformen mit freiem Spiel verbindet.
Bley, der lange Zeit in den Vereinigten Staaten lebte und arbeitete, gilt als einer der kreativsten Improvisatoren in der Geschichte des modernen Jazz. Sein Soloalbum „Open, To Love“ zählt zu den einflussreichsten Aufnahmen in der Geschichte des Jazzpianos und ist ein Meilenstein im Katalog des renommierten Labels ECM. Bley verstarb am 3. Januar 2016 im Kreise seiner Familie.
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