Paul Bley, der legendäre kanadische Pianist, präsentiert mit "Play Blue - Oslo Concert" ein faszinierendes Live-Album, das 2008 beim Oslo Jazz Festival aufgenommen wurde. Dieses Album, veröffentlicht am 28. März 2014 unter dem renommierten Label ECM Records, bietet eine einzigartige Sammlung von fünf kraftvollen und improvisationsreichen Stücken, die die Essenz von Paul Bleys musikalischem Genie einfangen.
Die fünf Tracks, darunter "Far North", "Way Down South Suite", "Flame", "Longer" und "Pent-Up House", zeigen Bleys beeindruckende Fähigkeit, die Grenzen des Jazz zu erweitern und neue musikalische Horizonte zu erkunden. Mit einer Gesamtspieldauer von 56 Minuten bietet das Album eine intensive und tiefgründige Hörerfahrung, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge in die Welt des Avantgarde-Jazz einführen wird.
Paul Bley, bekannt für seine innovativen Ansätze und seine tiefgehende musikalische Ausdruckskraft, präsentiert hier eine Performance, die seine langjährige Erfahrung und sein unermüdliches Streben nach musikalischer Innovation widerspiegelt. "Play Blue - Oslo Concert" ist nicht nur ein Dokument seiner Live-Performance, sondern auch ein Zeugnis seiner unerschöpflichen Kreativität und seines tiefen Verständnisses für die Kunst des Jazz.
Das Album, das Genres wie Free Jazz, Cool Jazz und Avantgarde vereint, ist ein Muss für alle, die die Vielfalt und Tiefe des Jazz schätzen. Die sorgfältige Produktion und das beeindruckende Spiel von Paul Bley machen "Play Blue - Oslo Concert" zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Jazz-Liebhaber.
Paul Bley war ein kanadischer Jazzpianist, der als „leiser Genius des Free Jazz“ bekannt wurde. Geboren am 10. November 1932 in Montreal, begann er im zarten Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel und wechselte mit zehn Jahren ans Klavier. Bley's Spielweise und Kompositionen zeichnen sich durch Ruhe und Klarheit aus, was ihm eine einzigartige Position im Free Jazz und im Modern Creative Stil verschaffte. Seine Improvisationen verschmelzen traditionellen Jazz mit freiem Spiel, wodurch er die Grenzen zwischen diesen Stilen aufbrach. Zu seinen einflussreichsten Werken zählt das Soloalbum „Open, To Love“, das als Meilenstein in der Geschichte des Jazzpianos gilt. Bley lebte und arbeitete lange Zeit in den Vereinigten Staaten und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute inspiriert.
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