"Partners" ist ein faszinierendes Jazz-Album, das die virtuose Zusammenarbeit zwischen dem legendären Pianisten Paul Bley und dem talentierten Bassisten Gary Peacock präsentiert. Aufgenommen im Schloss Mondsee in Österreich im April 2001, zeigt sich Paul Bley in seiner besten Form: einfallsreich, innovativ und brillant. Die Aufnahmen, die ursprünglich 1989 in New York entstanden und 1991 auf dem französischen Label Owl veröffentlicht wurden, wurden für diese Veröffentlichung remastert und bieten eine klare, leuchtende Klangqualität.
Das Album, das am 1. Januar 2001 erschien, umfasst 15 instrumentale Stücke, die eine beeindruckende Bandbreite an musikalischen Ausdrucksformen abdecken. Von den experimentellen Klängen des Free Jazz bis hin zu den eleganten Melodien des Cool Jazz und den avantgardistischen Elementen, die Paul Bley so berühmt gemacht haben, bietet "Partners" eine reichhaltige und vielfältige Hörerfahrung. Die Zusammenarbeit zwischen Bley und Peacock ist ein Meisterwerk der Improvisation und des musikalischen Dialogs, das die Grenzen des traditionellen Jazz erweitert.
"Partners" wurde von Universal Music Division Decca Records France veröffentlicht und ist ein beeindruckendes Beispiel für die kreative Kraft, die entsteht, wenn zwei Meister ihres Fachs zusammenarbeiten. Mit einer Gesamtspielzeit von etwa 61 Minuten ist dieses Album ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Jazzsammlung und ein Zeugnis für die anhaltende Relevanz und Innovation von Paul Bley und Gary Peacock.
Paul Bley war ein kanadischer Jazzpianist, der als „leiser Genius des Free Jazz“ bekannt wurde. Geboren am 10. November 1932 in Montreal, begann er im zarten Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel und wechselte mit zehn Jahren ans Klavier. Bley's Spielweise und Kompositionen zeichnen sich durch Ruhe und Klarheit aus, was ihm eine einzigartige Position im Free Jazz und im Modern Creative Stil verschaffte. Seine Improvisationen verschmelzen traditionellen Jazz mit freiem Spiel, wodurch er die Grenzen zwischen diesen Stilen aufbrach. Zu seinen einflussreichsten Werken zählt das Soloalbum „Open, To Love“, das als Meilenstein in der Geschichte des Jazzpianos gilt. Bley lebte und arbeitete lange Zeit in den Vereinigten Staaten und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute inspiriert.
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