- Alben
- blues for red - paul bley
Blues for Red
- 2023
- 14 Titel
- 1 uur, 10 min
- free jazz
Albumbeschreibung
Das Album "Blues for Red" ist ein Meisterwerk der Jazzszene, das am 21. Juli 2023 bei Red Records veröffentlicht wurde. Diese 2023 remasterte Ausgabe bringt die ursprüngliche Magie des Albums zurück zum Leben, mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 10 Minuten, die den Hörer in die Welt des Free Jazz, Cool Jazz und Avantgarde entführt.
Die Tracklist ist ein Feuerwerk an kreativen und experimentellen Kompositionen, von "Blues for Red" bis hin zu "Exit", jede einzelne Nummer einzigartig und fesselnd. Mit Titeln wie "Rear Projection", "Into the Night", "Above Board" und "Delirious Boogie" zeigt das Album die Vielfalt und Tiefe der Jazzmusik, während Stücke wie "Underground", "Up Hill" und "Latin Thing" die Grenzen des Genres erweitern.
Das Album "Blues for Red" ist ein Muss für alle Jazzliebhaber, die nach neuen und aufregenden Klängen suchen. Die Kombination aus Free Jazz, Jazz und Avantgarde macht es zu einem einzigartigen Hörerlebnis, das den Zuhörer auf eine Reise durch die verschiedenen Facetten der Jazzmusik mitnimmt. Mit seiner Veröffentlichung bei Red Records hat "Blues for Red" seine Position als eines der wichtigsten Alben des Jahres 2023 gefestigt.
Tracks
- Blues for Red - 2023 RemasteredPaul Bley
- Rear Projection - 2023 RemasteredPaul Bley
- Into the Night - 2023 RemasteredPaul Bley
- Above Board - 2023 RemasteredPaul Bley
- Delirious Boogie - 2023 RemasteredPaul Bley
- Underground - 2023 RemasteredPaul Bley
- Up Hill - 2023 RemasteredPaul Bley
- Latin Thing - 2023 RemasteredPaul Bley
- Downtown - 2023 RemasteredPaul Bley
- Late Night Blue - 2023 RemasteredPaul Bley
- Baby Narrows - 2023 RemasteredPaul Bley
- Capri-cious - 2023 RemasteredPaul Bley
- Solo mio - 2023 remasteredPaul Bley
- Exit - 2023 RemasteredPaul Bley
Um Paul Bley
Paul Bley, geboren am 10. November 1932 in Montreal, war ein kanadischer Jazzpianist, der sich einen Namen als „leiser Genius des Free Jazz“ machte. Sein Spiel und seine Kompositionen zeichnen sich durch Ruhe und Klarheit aus, was ihm eine einzigartige Position im modernen Jazz sicherte. Bley begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenunterricht und wechselte mit zehn Jahren ans Klavier. Seine Improvisationen sind bekannt für ihre Souveränität, die traditionelle Jazzformen mit freiem Spiel verbindet.
Bley, der lange Zeit in den Vereinigten Staaten lebte und arbeitete, gilt als einer der kreativsten Improvisatoren in der Geschichte des modernen Jazz. Sein Soloalbum „Open, To Love“ zählt zu den einflussreichsten Aufnahmen in der Geschichte des Jazzpianos und ist ein Meilenstein im Katalog des renommierten Labels ECM. Bley verstarb am 3. Januar 2016 im Kreise seiner Familie.
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