Jammin' Night'n Day

Albumbeschreibung

"Jammin' Night'n Day" ist ein faszinierendes Album, das die unvergessliche Stimme von Carmen McRae in vollen Zügen präsentiert. Zusammen mit Joe Williams und einer herausragenden Begleitung von McCoy Tyner, Grady Tate und Kenny Barron, taucht dieses Album tief in die Welt des Vocal Jazz und Jazz ein. Mit einer Laufzeit von 58 Minuten bietet es eine Sammlung von 11 zeitlosen Stücken, darunter Klassiker wie "Mean to Me", "Satin Doll" und "It Don't Mean a Thing".

Veröffentlicht am 1. Mai 2021 unter dem Label KEMDISC, ist dieses Album eine Hommage an die reiche Tradition des Jazz. Carmen McRae, bekannt für ihre einzigartige Interpretation und ihren warmen, ausdrucksstarken Gesang, bringt jedem Stück eine besondere Note und Tiefe. Die Zusammenarbeit mit Joe Williams, einem weiteren Giganten des Jazz, macht dieses Album zu einem wahren Fest für die Ohren.

"Jammin' Night'n Day" ist nicht nur eine Sammlung von Liedern, sondern eine Feier der Jazz-Tradition, die sowohl langjährige Fans als auch Neulinge begeistern wird. Die Kombination aus McRaes herausragender Stimme und der virtuosen Begleitung der Musiker schafft eine Atmosphäre, die zum Zuhören und Genießen einlädt. Ob Sie ein Jazz-Enthusiast sind oder einfach nur die Schönheit der Musik schätzen, dieses Album wird Sie sicherlich verzaubern.

1 mei 2021

(P) 2020 KEMDISC

Um Carmen McRae

Carmen McRae, geboren 1920 in Harlem, war eine der kraftvollsten und angesehensten Jazz- und Popsängerinnen der Nachkriegszeit. Mit ihrer beeindruckenden Stimme und ihrem einzigartigen Stil prägte sie über fünf Jahrzehnte die Jazzszene, sowohl in den USA als auch international. Die in der Bebop-Ära groß gewordene Künstlerin begann ihre Karriere in den 1950er Jahren und arbeitete mit kleinen Ensembles sowie großen Studioorchestern. Ihr Repertoire umfasste eine Vielzahl von Stilen, von anspruchsvollem Jazz bis hin zu gefühlvollen Balladen. McRae's Interpretationen von Klassikern wie "You'd Be So Easy To Love" und "My Funny Valentine" zeugen von ihrer tiefen emotionalen Verbindung zur Musik und ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, Geschichten durch ihre Stimme zu erzählen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1994 blieb sie eine unverwechselbare Stimme im Jazz, die bis heute bewundert wird.