Carmen McRae’s Finest Hour

Albumbeschreibung

Carmen McRae, eine der vielseitigsten und ausdrucksstärksten Stimmen des Vocal Jazz, präsentiert mit "Carmen McRae’s Finest Hour" ein zeitloses Meisterwerk, das 2000 unter dem Label Verve veröffentlicht wurde. Dieses Album ist eine wahre Schatztruhe voller jazziger Perlen, die die Essenz von McRae's einzigartigem Stil einfängt.

Mit einer Laufzeit von über einer Stunde bietet das Album eine beeindruckende Sammlung von 18 Tracks, darunter Klassiker wie "Love Is Here To Stay" und "Perdido", die live beim Newport Jazz Festival 1957 aufgenommen wurden. McRae's interpretative Brillanz und ihre Fähigkeit, jede Note mit tiefer Emotion und Nuance zu füllen, machen dieses Album zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.

Von den swingenden Rhythmen von "Whatever Lola Wants" bis zu den melancholischen Tönen von "When Your Lover Has Gone" zeigt McRae ihre beeindruckende Bandbreite als Sängerin und Interpretin. Jeder Track ist eine Hommage an ihre Liebe zur Musik und ihre Fähigkeit, Geschichten durch Gesang zu erzählen.

"Carmen McRae’s Finest Hour" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die Welt des Jazz, geführt von einer der größten Stimmen des Genres. Ob Sie ein langjähriger Fan von Carmen McRae sind oder neu in der Welt des Vocal Jazz, dieses Album wird Sie sicherlich begeistern und inspirieren.

1 januari 2000

This Compilation ℗ 2000 The Verve Music Group, a Division of UMG Recordings, Inc.

Um Carmen McRae

Carmen McRae, geboren 1920 in Harlem, war eine der kraftvollsten und angesehensten Jazz- und Popsängerinnen der Nachkriegszeit. Mit ihrer beeindruckenden Stimme und ihrem einzigartigen Stil prägte sie über fünf Jahrzehnte die Jazzszene, sowohl in den USA als auch international. Die in der Bebop-Ära groß gewordene Künstlerin begann ihre Karriere in den 1950er Jahren und arbeitete mit kleinen Ensembles sowie großen Studioorchestern. Ihr Repertoire umfasste eine Vielzahl von Stilen, von anspruchsvollem Jazz bis hin zu gefühlvollen Balladen. McRae's Interpretationen von Klassikern wie "You'd Be So Easy To Love" und "My Funny Valentine" zeugen von ihrer tiefen emotionalen Verbindung zur Musik und ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, Geschichten durch ihre Stimme zu erzählen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1994 blieb sie eine unverwechselbare Stimme im Jazz, die bis heute bewundert wird.