Let There Be Love

Entdecke die zeitlose Eleganz von Carmen McRae mit ihrem Album "Let There Be Love", erschienen am 2. Dezember 2022 unter Hindsight Records, Inc. Dieses Meisterwerk vereint die besten Elemente des Vocal Jazz und Jazz in einer beeindruckenden Sammlung von 14 Tracks, die eine Gesamtspielzeit von 35 Minuten bieten.

McRae, eine Ikone des Genres, präsentiert hier eine Auswahl an klassischen und weniger bekannten Stücken, die ihre außergewöhnliche Stimme und ihr musikalisches Talent unterstreichen. Von den sanften Klängen von "Fly Me to the Moon (In Other Words)" bis hin zu den mitreißenden Rhythmen von "Too Close for Comfort" bietet dieses Album eine breite Palette an Stimmungen und Emotionen.

Besonders hervorzuheben sind die Tracks "Let There Be Love" und "I Left My Heart in San Francisco", die McRae's Fähigkeit zeigen, tiefe Emotionen und Leidenschaft in ihre Interpretationen zu bringen. Das Album ist eine Hommage an die klassische Jazz-Ära und ein Beweis für McRae's unvergänglichen Einfluss auf die Musikwelt.

"Let There Be Love" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die reiche Geschichte des Jazz, die sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer begeistern wird. Die sorgfältige Auswahl der Stücke und die herausragende Performance von Carmen McRae machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Jazz-Sammlung.

Carmen McRae, geboren 1920 in Harlem, war eine der kraftvollsten und angesehensten Jazz- und Popsängerinnen der Nachkriegszeit. Mit ihrer beeindruckenden Stimme und ihrem einzigartigen Stil prägte sie über fünf Jahrzehnte die Jazzszene, sowohl in den USA als auch international. Die in der Bebop-Ära groß gewordene Künstlerin begann ihre Karriere in den 1950er Jahren und arbeitete mit kleinen Ensembles sowie großen Studioorchestern. Ihr Repertoire umfasste eine Vielzahl von Stilen, von anspruchsvollem Jazz bis hin zu gefühlvollen Balladen. McRae's Interpretationen von Klassikern wie "You'd Be So Easy To Love" und "My Funny Valentine" zeugen von ihrer tiefen emotionalen Verbindung zur Musik und ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, Geschichten durch ihre Stimme zu erzählen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1994 blieb sie eine unverwechselbare Stimme im Jazz, die bis heute bewundert wird.