- Alben
- the quartet - peter brötzmann
The Quartet
- 2025
- 4 Titel
- 2 uur, 20 min
- free jazz
Albumbeschreibung
Das neue Album "The Quartet" ist ein Meisterwerk der freien Jazz- und Avantgarde-Szene. Veröffentlicht am 14. Februar 2025 auf dem Label OTOROKU, bietet es eine beeindruckende Spielzeit von 2 Stunden und 20 Minuten. Die Trackliste ist in vier Sätze unterteilt, die jeweils eine Nacht widerspiegeln, was auf eine intensive und vielschichtige Klangreise hindeutet.
Die Kombination aus freiem Jazz und Avantgarde-Elementen verspricht eine faszinierende und unvorhersehbare Hörerfahrung. Die Musiker haben offensichtlich keine Grenzen gescheut, um ihre Kreativität und Improvisationsfähigkeiten auszuleben. Das Ergebnis ist ein Album, das die Zuhörer auf eine Reise durch verschiedene Stimmungen und Klanglandschaften mitnimmt.
Mit "The Quartet" präsentiert der Künstler ein Werk, das nicht nur die Grenzen der Jazzmusik erweitert, sondern auch die Möglichkeiten der improvisierten Musik erkundet. Dieses Album ist ein Muss für alle, die sich für innovative und experimentelle Musik begeistern. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Grenzen der Musik zu erkunden und neue Klänge und Stile zu entdecken.
Tracks
- Set 1, Night 1Peter Brötzmann, John Edwards, Steve Noble, Jason Adasiewicz
- Set 2, Night 1Peter Brötzmann, John Edwards, Steve Noble, Jason Adasiewicz
- Set 1, Night 2Peter Brötzmann, John Edwards, Steve Noble, Jason Adasiewicz
- Set 2, Night 2Peter Brötzmann, John Edwards, Steve Noble, Jason Adasiewicz
Um Peter Brötzmann
Peter Brötzmann, geboren am 6. März 1941 in Remscheid und verstorben am 22. Juni 2023 in Wuppertal, war eine zentrale Figur im europäischen Free Jazz und gilt als dessen Vater. Mit seiner radikal experimentellen und energetischen Spielweise brach er nicht nur mit den Traditionen des Jazz, sondern des Musizierens insgesamt. Als Saxophonist, Klarinettist und gelegentlich auch auf dem Tárogató und Basssaxophon, das er zu neuer Blüte führte, prägte Brötzmann die internationale Szene des Free Jazz und der improvisierten Musik seit den 1960er Jahren maßgeblich. Seine Einflüsse reichten weit über Europa hinaus, auch in die USA und weltweit. Neben seiner musikalischen Karriere war Brötzmann auch als Maler und Grafiker tätig, was seine kreative Vielseitigkeit unterstreicht. Mit seiner markanten Spielweise, die im Free-Jazz-Zirkeln als „brötzen“ bekannt wurde, hinterlässt er ein unvergessliches Erbe in der Musikgeschichte.
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