- Alben
- somewhere in england - george harrison
Somewhere in England
- 1981
- 12 Titel
- 48 min
Albumbeschreibung
"Somewhere in England" ist das neunte Studioalbum des legendären George Harrison, veröffentlicht am 1. Juni 1981. Dieses Meisterwerk, das unter dem Label BMG Rights Management (US) LLC erschien, bietet eine beeindruckende Sammlung von zwölf Songs, die die charakteristische Melancholie und den tiefgründigen Songwriting-Stil Harrisons perfekt einfangen. Mit einer Gesamtspieldauer von 48 Minuten präsentiert das Album eine Mischung aus Pop-Rock und Classic Rock, die sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer begeistern wird.
Die Tracklist beginnt mit dem kraftvollen "Blood from a Clone" und reicht bis hin zu dem nachdenklichen "Flying Hour". Highlights wie "All Those Years Ago", eine Hommage an John Lennon, und "Teardrops" zeigen die Vielseitigkeit und Tiefe von Harrisons musikalischem Schaffen. Das Album enthält auch eine Demo-Version von "Save the World", die einen einzigartigen Einblick in den Schaffensprozess des Künstlers bietet.
"Somewhere in England" ist ein zeitloses Werk, das die Essenz von George Harrisons musikalischem Erbe einfängt. Ob du ein langjähriger Fan oder ein neugieriger Neuling bist, dieses Album wird dich mit seiner authentischen Musik und den tiefgründigen Texten verzaubern. Tauche ein in die Welt von George Harrison und erlebe die Magie seiner Musik.
Tracks
- Blood from a CloneGeorge Harrison
- Unconsciousness RulesGeorge Harrison
- Life ItselfGeorge Harrison
- All Those Years AgoGeorge Harrison
- Baltimore OrioleGeorge Harrison
- TeardropsGeorge Harrison
- That Which I Have LostGeorge Harrison
- Writing's on the WallGeorge Harrison
- Hong Kong BluesGeorge Harrison
- Save the WorldGeorge Harrison
- Save the World (Demo Version)George Harrison
- Flying HourGeorge Harrison
Um George Harrison
George Harrison, geboren am 25. Februar 1943 in Liverpool, war ein britischer Musiker und Komponist, der als Leadgitarrist und Sänger der legendären Band The Beatles weltberühmt wurde. Oft als der „stille Beatle“ oder „dritte Beatle“ bezeichnet, stand er lange im Schatten von John Lennon und Paul McCartney. Seine schüchterne und bescheidene Art trug dazu bei, dass seine musikalischen und spirituellen Beiträge erst später die volle Anerkennung erhielten, die sie verdienten. Harrison war ein Pionier der Weltmusik, indem er orientalische Instrumente und Kompositionen in seine Musik einbrachte. Mit dem Konzert für Bangladesch im Jahr 1971 etablierte er ein neues Format für Benefizkonzerte und trug maßgeblich zur Verbreitung von Meditationstechniken aus Indien in der westlichen Welt bei. Neben seiner musikalischen Karriere war er auch als Produzent einiger Monty-Python-Filme und als Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys tätig. Harrison verstarb am 29. November 2001 und hinterließ ein unvergessliches musikalisches Erbe, das von Klassikern wie „Here Comes the Sun“ und „Taxman“ geprägt ist.
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