- Alben
- dark horse - george harrison
Dark Horse
- 1974
- 11 Titel
- 48 min
Albumbeschreibung
"Dark Horse" von George Harrison, erschienen im Dezember 1974, markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Solokarriere des ehemaligen Beatles-Mitglieds. Dieses Album, das dritte Solo-Studioalbum nach der Trennung der Beatles, spiegelt Harrisons kreativen Höhepunkt eines außergewöhnlich produktiven Jahres wider. Während dieses Jahres gründete George Harrison sein eigenes Plattenlabel, Dark Horse Records, baute ein Aufnahmestudio in seinem Haus in Friar Park, England, und absolvierte eine ambitionierte Nordamerika-Tournee. "Dark Horse" ist nicht nur ein musikalisches Werk, sondern auch ein Zeugnis von Harrisons Vielseitigkeit als Musiker und Produzent.
Die elf Tracks des Albums, darunter die Titelstücke "Dark Horse" und "Ding Dong, Ding Dong", bieten eine faszinierende Mischung aus Rock und Indie, die die musikalische Bandbreite von George Harrison unterstreicht. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Ravi Shankar und Billy Preston verleiht dem Album eine einzigartige Atmosphäre und zeigt Harrisons Offenheit für verschiedene musikalische Einflüsse. "Dark Horse" ist ein Muss für jeden Fan von George Harrison und ein wichtiger Bestandteil der Musikgeschichte der 1970er Jahre.
Tracks
- Hari's on Tour (Express)George Harrison
- Simply ShadyGeorge Harrison
- So SadGeorge Harrison
- Bye Bye, LoveGeorge Harrison
- Māya LoveGeorge Harrison
- Ding Dong, Ding DongGeorge Harrison
- Dark HorseGeorge Harrison
- Far East ManGeorge Harrison
- It Is 'He' (Jai Sri Krishna)George Harrison
- I Don't Care AnymoreGeorge Harrison
- Dark Horse (Early Take)George Harrison
Um George Harrison
George Harrison, geboren am 25. Februar 1943 in Liverpool, war ein britischer Musiker und Komponist, der als Leadgitarrist und Sänger der legendären Band The Beatles weltberühmt wurde. Oft als der „stille Beatle“ oder „dritte Beatle“ bezeichnet, stand er lange im Schatten von John Lennon und Paul McCartney. Seine schüchterne und bescheidene Art trug dazu bei, dass seine musikalischen und spirituellen Beiträge erst später die volle Anerkennung erhielten, die sie verdienten. Harrison war ein Pionier der Weltmusik, indem er orientalische Instrumente und Kompositionen in seine Musik einbrachte. Mit dem Konzert für Bangladesch im Jahr 1971 etablierte er ein neues Format für Benefizkonzerte und trug maßgeblich zur Verbreitung von Meditationstechniken aus Indien in der westlichen Welt bei. Neben seiner musikalischen Karriere war er auch als Produzent einiger Monty-Python-Filme und als Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys tätig. Harrison verstarb am 29. November 2001 und hinterließ ein unvergessliches musikalisches Erbe, das von Klassikern wie „Here Comes the Sun“ und „Taxman“ geprägt ist.
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