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Lee Konitz Plays
- 2013
- 13 Titel
- 42 min
- cool jazz
Albumbeschreibung
"Lee Konitz Plays" ist ein Meisterwerk des Cool Jazz, das am 1. Januar 2013 bei Jazz Classics veröffentlicht wurde. Diese 42-minütige Sammlung von Jazz-Klassikern bietet eine Vielzahl von Stilen, von Cool Jazz über Bebop bis hin zu Hard Bop. Der renommierte Saxophonist Lee Konitz präsentiert sich in Bestform und interpretiert Klassiker wie "I'll Remember April", "All the Things You Are" und "You'd Be So Nice to Come to" mit seiner unverwechselbaren Stimme.
Das Album enthält auch einige Bonus-Tracks, darunter "Too Marvelous for Words" und "Lover Man", die den Hörer in die Welt des Jazz entführen. Die Alternative Takes von "I'll Remember April" und "All the Things You Are" bieten einen Einblick in die kreative Arbeitsweise von Lee Konitz und seinen Mitmusikern.
Mit "Lee Konitz Plays" erlebt der Jazz-Fan eine Hommage an die großen Meister des Genres und eine zeitlose Sammlung von Jazz-Klassikern, die auch heute noch begeistert. Die Verbindung von Cool Jazz, Bebop und Hard Bop macht dieses Album zu einem Muss für jeden, der den Jazz liebt.
Tracks
- I'll Remember AprilLee Konitz
- Record Shop Suey (All the Things You Are)Lee Konitz
- Lee Tchee (These Foolish Things)Lee Konitz
- Young Lee (These Foolish Things)Lee Konitz
- You'd Be So Nice to Come toLee Konitz
- 4 Pm (These Foolish Things)Lee Konitz
- Lost Henri (I'll Remember April)Lee Konitz
- I'll Remember April - Alt. TkLee Konitz
- I'll Remember April - Alt. Tk 2Lee Konitz
- I'll Remember April - Alt. Tk 3Lee Konitz
- All The Things You Are - Alt. TkLee Konitz
- Too Marvelous for Words - Bonus TrackLee Konitz, Gerry Mulligan Quartet
- Lover Man - Bonus TrackLee Konitz, Gerry Mulligan Quartet
Um Lee Konitz
Lee Konitz, geboren am 13. Oktober 1927 in Chicago, war eine zentrale Figur des Modern Jazz und ein herausragender Altsaxophonist. Ende der 1940er Jahre etablierte er sich als einer der wenigen originären Beiträger neben Charlie Parker und prägte mit seiner einzigartigen Spielweise den Cool Jazz maßgeblich. Konitz' melodische und lineare Improvisationen erreichten ästhetische Höhen und beeinflussten zahlreiche Musiker, von Paul Desmond und Bill Evans bis hin zu Avantgardisten wie Anthony Braxton. Seine Karriere, die sich über Jahrzehnte erstreckte, machte ihn zu einem Aushängeschild des Cool Jazz und zu einer Säule des internationalen Jazz. Konitz verstarb am 15. April 2020 im Alter von 92 Jahren in Greenwich Village, New York City.
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