The Cts Session

Albumbeschreibung

Das Album "The Cts Session" ist ein echter Leckerbissen für Musikliebhaber. Veröffentlicht am 12. Juli 2005 bei HEP Records, bietet es eine einzigartige Mischung aus Jazz-Klassikern und zeitlosen Melodien. Die Trackliste liest sich wie ein Who-is-Who der großen Jazz-Standards: "You Say You Care", "Smoke Gets in Your Eyes", "Summer Night" und "People Will Say We're in Love" sind nur einige der Highlights, die auf diesem Album zu finden sind.

Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 7 Minuten bietet "The Cts Session" eine umfassende und abwechslungsreiche Musikerfahrung. Die Künstler, die an diesem Album beteiligt sind, bringen ihre ganze Kunstfertigkeit und Leidenschaft ein, um ein Werk zu schaffen, das sowohl unterhaltsam als auch anspruchsvoll ist.

Obwohl die genauen Genres, die auf diesem Album vertreten sind, nicht spezifiziert sind, ist es klar, dass "The Cts Session" tief in der Jazz-Tradition verwurzelt ist. Die Musik ist eine Hommage an die großen Meister des Jazz und bietet gleichzeitig eine frische und moderne Perspektive auf diese klassischen Stücke.

Insgesamt ist "The Cts Session" ein Album, das jeden Musikliebhaber begeistern wird. Es ist eine Sammlung von zeitlosen Klassikern, die mit Leidenschaft und Hingabe interpretiert werden, und bietet eine Musikerfahrung, die sowohl unterhaltsam als auch anspruchsvoll ist.

12 jul 2005

Um Spike Robinson

Spike Robinson war ein vielseitiger Künstler, der die Herzen der Jazzliebhaber mit seinem kraftvollen Tenorsaxophon-Spiel erobert hat. Als US-amerikanischer Elektroingenieur und Jazzmusiker brachte er eine einzigartige Perspektive in seine Musik ein, die sich durch einen lauten, aber dennoch schönen Ton und eine Vorliebe für das Great American Songbook auszeichnete. Seine Alben, wie "It's a Wonderful World" und "Spring Can Really Hang You Up The Most," sind zeitlose Meisterwerke, die seine musikalische Brillanz und sein Talent als Saxophonist unter Beweis stellen. Robinson's Live-Aufnahmen, wie "I Wish I Knew - Live In Dublin 1979," bieten einen intimeren Einblick in seine musikalische Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln. Mit Kollaborationen wie "Henry B. Meets Alvin G.: Once In A Wild" mit Al Cohn zeigt Robinson seine Vielseitigkeit und sein Vermögen, mit anderen Künstlern zu harmonieren. Seine Musik ist eine Reise durch die Jazzgeschichte, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.