It's a Wonderful World

Albumbeschreibung

Das Album "It's a Wonderful World" von Spike Robinson ist ein Meisterwerk des Cool Jazz, das 1985 bei Capri Records veröffentlicht wurde. Diese Aufnahme ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Spike Robinson, einem virtuosen Saxophonisten, und Roy Williams, einem herausragenden Trompeter, sowie Allan Ganley, einem erfahrenen Schlagzeuger.

Die neun Tracks des Albums, darunter "Seems Like Old Times", "Poor Butterfly" und "It's a Wonderful World", bieten eine Vielzahl von Stimmungen und Emotionen, die den Hörer auf eine musikalische Reise durch die Welt des Jazz entführen. Die Aufnahmen wurden im Juli 1985 in den BBC-Kensington-Studios in London gemacht und von dem renommierten Tontechniker Kevin Gray in den USA gemastert.

Das Ergebnis ist ein Album von höchster audiophiler Qualität, das die Besonderheiten des Cool Jazz hervorhebt. Die Virgin-Vinyl-Pressung, die bei Wakefield Manufacturing hergestellt wurde, garantiert eine optimale Klangqualität, die die Feinheiten der Musik hervorhebt.

"It's a Wonderful World" ist ein Muss für jeden Jazz-Fan, der nach einem Album sucht, das ihn mit seiner Schönheit und Eleganz begeistert. Mit seiner perfekten Mischung aus Swing, Blues und Balladen ist dieses Album ein Zeitloses Meisterwerk, das auch heute noch begeistert.

1 jan 1985

1985 Capri Records

Um Spike Robinson

Spike Robinson war ein vielseitiger Künstler, der die Herzen der Jazzliebhaber mit seinem kraftvollen Tenorsaxophon-Spiel erobert hat. Als US-amerikanischer Elektroingenieur und Jazzmusiker brachte er eine einzigartige Perspektive in seine Musik ein, die sich durch einen lauten, aber dennoch schönen Ton und eine Vorliebe für das Great American Songbook auszeichnete. Seine Alben, wie "It's a Wonderful World" und "Spring Can Really Hang You Up The Most," sind zeitlose Meisterwerke, die seine musikalische Brillanz und sein Talent als Saxophonist unter Beweis stellen. Robinson's Live-Aufnahmen, wie "I Wish I Knew - Live In Dublin 1979," bieten einen intimeren Einblick in seine musikalische Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln. Mit Kollaborationen wie "Henry B. Meets Alvin G.: Once In A Wild" mit Al Cohn zeigt Robinson seine Vielseitigkeit und sein Vermögen, mit anderen Künstlern zu harmonieren. Seine Musik ist eine Reise durch die Jazzgeschichte, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.