I Wish I Knew

Albumbeschreibung

Spike Robinson, der virtuose Tenorsaxophonist, präsentiert mit "I Wish I Knew" ein faszinierendes Live-Album, das 2007 von Nagel Heyer Records veröffentlicht wurde. Dieses Album, aufgenommen in Dublin 1979, bietet eine einzigartige Sammlung von Jazz-Standards und eigenen Kompositionen, die Robinsons außergewöhnliches Talent und seine tiefe Verbindung zur Musik unter Beweis stellen.

Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 18 Minuten präsentiert "I Wish I Knew" eine Reihe von Klassikern wie "Honeysuckle Rose" und "On a Slow Boat to China", die von Robinson und seiner Band mit einer Mischung aus Eleganz und Leidenschaft interpretiert werden. Die Live-Aufnahmen fangen die Energie und Spontaneität der Aufführungen ein, während Robinsons technisches Können und sein einzigartiger Stil im Vordergrund stehen.

Das Album ist ein Muss für jeden Jazz-Enthusiasten und bietet einen Einblick in die künstlerische Entwicklung von Spike Robinson. Die Kombination aus bekannten Standards und weniger bekannten Stücken macht "I Wish I Knew" zu einem wertvollen Beitrag zur Jazz-Geschichte. Tauchen Sie ein in die Welt von Spike Robinson und genießen Sie die zeitlose Schönheit dieser Live-Aufnahmen.

20 november 2007

nagel heyer records

Um Spike Robinson

Spike Robinson war ein vielseitiger Künstler, der die Herzen der Jazzliebhaber mit seinem kraftvollen Tenorsaxophon-Spiel erobert hat. Als US-amerikanischer Elektroingenieur und Jazzmusiker brachte er eine einzigartige Perspektive in seine Musik ein, die sich durch einen lauten, aber dennoch schönen Ton und eine Vorliebe für das Great American Songbook auszeichnete. Seine Alben, wie "It's a Wonderful World" und "Spring Can Really Hang You Up The Most," sind zeitlose Meisterwerke, die seine musikalische Brillanz und sein Talent als Saxophonist unter Beweis stellen. Robinson's Live-Aufnahmen, wie "I Wish I Knew - Live In Dublin 1979," bieten einen intimeren Einblick in seine musikalische Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln. Mit Kollaborationen wie "Henry B. Meets Alvin G.: Once In A Wild" mit Al Cohn zeigt Robinson seine Vielseitigkeit und sein Vermögen, mit anderen Künstlern zu harmonieren. Seine Musik ist eine Reise durch die Jazzgeschichte, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.