The Kerry Dancers / Do Nothing 'Till You Hear From Me

Johnny Griffin, eine Legende des Hard Bop und Bebop, präsentiert mit "The Kerry Dancers / Do Nothing 'Till You Hear From Me" ein Meisterwerk, das die Essenz des traditionellen Jazz mit modernem Swing vereint. Veröffentlicht am 1. Januar 2013 unter dem Label Universe, bietet dieses Album eine faszinierende Reise durch die Welt des Jazz, die sowohl Kenner als auch Neulinge begeistern wird.

Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 15 Minuten präsentiert Johnny Griffin eine beeindruckende Auswahl von 14 Tracks, die von traditionellen Melodien bis hin zu modernen Jazz-Stücken reichen. Highlights wie "The Londonderry Air" und "Do Nothing 'til You Hear from Me" zeigen Griffins Virtuosität und seine Fähigkeit, klassische Stücke mit einem modernen Touch zu interpretieren. Die Vielfalt der Tracks, von traditionellen Folk-Melodien wie "The Kerry Dancers" bis hin zu originellen Kompositionen wie "251/2 Daze", macht dieses Album zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Jazz-Sammlung.

Johnny Griffin, bekannt für seine dynamische Spielweise und seine tiefgreifenden Improvisationen, beweist auf diesem Album erneut seine Meisterschaft. Seine Fähigkeit, verschiedene Jazz-Stile zu vereinen und dabei eine kohärente und ansprechende Klanglandschaft zu schaffen, macht dieses Album zu einem Highlight in seiner beeindruckenden Karriere. Egal, ob Sie ein langjähriger Fan von Johnny Griffin sind oder neu in der Welt des Jazz, dieses Album bietet eine reiche und vielschichtige Hörerfahrung, die Sie immer wieder entdecken werden.

Johnny Griffin, geboren als John Arnold Griffin III, war ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, der für seine atemberaubende Geschwindigkeit und technische Brillanz bekannt war. Mit Spitznamen wie „Volcano“ und „The Little Giant“ zeichnete sich Griffin durch seine kraftvolle und nuancierte Spielweise aus, die ihn zu einem der schnellsten Saxophonisten der Welt machte. Seine Karriere begann in den 1940er Jahren und erstreckte sich bis zu seinem Tod im Jahr 2008. Griffin arbeitete mit zahlreichen Jazzgrößen zusammen, darunter Thelonious Monk, und hinterließ eine beeindruckende Diskografie, die seine Vielseitigkeit und Innovationskraft unterstreicht. Seine Musik, die sich im Hard Bop und Bebop bewegt, ist ein Muss für jeden Jazzliebhaber, der nach intensiven und kraftvollen Klängen sucht.