Two of a Kind: Johnny Griffin & Eddie "Lockjaw" Davis

Albumbeschreibung

Taucht ein in die Welt des Hard Bop mit "Two of a Kind: Johnny Griffin & Eddie 'Lockjaw' Davis", einem faszinierenden Album, das die legendären Tenorsaxophonisten Johnny Griffin und Eddie "Lockjaw" Davis in ihrer ganzen Pracht präsentiert. Veröffentlicht am 20. Juli 2022 auf Moonhoney Records, bietet dieses Album eine beeindruckende Sammlung von 20 Tracks, die die Essenz des Jazz und Bebop einfangen.

Mit einer Gesamtspieldauer von zwei Stunden präsentiert das Album eine Vielzahl von Stücken, die von klassischen Jazz-Standards bis hin zu energiegeladenen Originalkompositionen reichen. Die Zusammenarbeit zwischen Griffin und Davis ist legendär und dieses Album zeigt, warum. Ihre einzigartigen Stile und die dynamische Chemie zwischen ihnen schaffen eine Atmosphäre, die sowohl kraftvoll als auch melodisch ist.

Das Album umfasst eine Reihe von Highlights, darunter "Tickle Toe", "Save Your Love for Me" und "Jazz-A-Samba", die die Vielfalt und Tiefe ihrer musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Aufnahmequalität ist hervorragend, was die lebendige Energie der Live-Aufnahmen einfängt und den Hörer direkt in die Mitte der Action versetzt.

"Two of a Kind" ist nicht nur ein Album, sondern eine Hommage an zwei der größten Jazzmusiker ihrer Zeit. Für Fans von Hard Bop und Bebop ist dies ein unverzichtbares Stück Musikgeschichte, das die Leidenschaft und das Talent von Johnny Griffin und Eddie "Lockjaw" Davis in ihrer reinsten Form zeigt.

20 jul 2022

2022 Moonhoney Records

Um Johnny Griffin

Johnny Griffin, geboren als John Arnold Griffin III, war ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, der für seine atemberaubende Geschwindigkeit und technische Brillanz bekannt war. Mit Spitznamen wie „Volcano“ und „The Little Giant“ zeichnete sich Griffin durch seine kraftvolle und nuancierte Spielweise aus, die ihn zu einem der schnellsten Saxophonisten der Welt machte. Seine Karriere begann in den 1940er Jahren und erstreckte sich bis zu seinem Tod im Jahr 2008. Griffin arbeitete mit zahlreichen Jazzgrößen zusammen, darunter Thelonious Monk, und hinterließ eine beeindruckende Diskografie, die seine Vielseitigkeit und Innovationskraft unterstreicht. Seine Musik, die sich im Hard Bop und Bebop bewegt, ist ein Muss für jeden Jazzliebhaber, der nach intensiven und kraftvollen Klängen sucht.