Transylvanian Concert

Albumbeschreibung

"Transylvanian Concert" ist das vielversprechende ECM-Debüt des rumänischen Pianisten und Komponisten Lucian Ban, aufgenommen live in Târgu Mureș, Rumänien, im Jahr 2011. Zusammen mit dem renommierten Geiger Mat Maneri präsentiert Ban eine faszinierende Sammlung von sieben frei improvisierten Stücken, die die Grenzen des Free Jazz erkunden. Mit einer Laufzeit von 55 Minuten bietet das Album eine intensive und dynamische Hörerfahrung, die Bans einzigartige Herangehensweise an Musik und seine tiefe Verbindung zu seinen rumänischen Wurzeln zeigt.

Die Stücke, darunter "Not That Kind Of Blues", "Harlem Bliss" und "Monastery", zeigen Bans beeindruckende technische Fähigkeiten und seine Fähigkeit, tiefgründige und ausdrucksstarke Melodien zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit Maneri fügt eine weitere Dimension hinzu, wobei die beiden Musiker eine beeindruckende chemische Verbindung aufweisen, die in jedem Stück spürbar ist. Das Album, das am 10. Mai 2013 veröffentlicht wurde, ist ein Zeugnis von Bans Talent und ein bedeutender Beitrag zum Genre des Free Jazz. Ob Sie ein langjähriger Fan von Lucian Ban sind oder neu in seiner Musik sind, "Transylvanian Concert" ist ein Album, das Sie nicht verpassen sollten.

10 mei 2013

℗ 2013 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Um Lucian Ban

Lucian Ban, ein renommierter Jazzmusiker aus Rumänien, hat sich als Pianist und Komponist einen Namen gemacht. Geboren in Transsylvanien, zieht sich dieses Erbe wie ein roter Faden durch seine Musik, die oft von seiner Herkunft inspiriert ist. Seit 1999 lebt er in New York, wo er seine einzigartige musikalische Vision weiterentwickelt hat. Ban ist bekannt für seine hypnotisierenden Solo-Klavierimprovisationen und seine Arbeit im Duo mit dem amerikanischen Bratschisten Mat Maneri. Mit Alben wie "Transylvanian Concert" und "Ways of Disappearing" hat er sich als innovativer Künstler etabliert, der die Grenzen des Jazz immer wieder neu definiert. Seine Musik ist eine faszinierende Mischung aus traditionellen Einflüssen und modernen Experimenten, die jeden Zuhörer in ihren Bann zieht. Ban wurde mehrfach für den prestigeträchtigen Hans Koller Preis nominiert, was seine Bedeutung in der europäischen Jazzszene unterstreicht.