Blacksalt

Albumbeschreibung

"Blacksalt" ist ein faszinierendes Jazz-Album, das die einzigartige Zusammenarbeit zwischen dem Pianisten und Komponisten Lucian Ban und dem Tenorsaxophonisten Abraham Burton präsentiert. Aufgenommen live in der Barockhalle in Bans Heimat Transsylvanien im Jahr 2018, vereint dieses Album Improvisationen und originale Kompositionen, die von der reichen Tradition des Jazz und der europäischen Kammermusik inspiriert sind.

Die sieben Tracks, darunter "Opening - Freeflow", "Belize" und "Dad", bieten eine wilde und zerklüftete Klanglandschaft, die die beiden Musiker entwerfen. Lucian Ban, bekannt für seine melodische und jazzige Herangehensweise, und Abraham Burton, ein Meister des Tenorsaxophons, schaffen eine symbiotische Verbindung, die auf Freundschaft, Vertrauen und gemeinsamen Leidenschaften basiert.

Das Album, das am 9. April 2021 über Sunnyside Records veröffentlicht wurde, zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der beiden Künstler. Mit einer Spielzeit von 50 Minuten bietet "Blacksalt" eine reiche und vielschichtige Hörerfahrung, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge begeistern wird. Die Kombination aus improvisierten Passagen und durchdachten Kompositionen macht dieses Album zu einem unverzichtbaren Stück in jeder Jazz-Sammlung.

9 april 2021

2021 Sunnyside Communications

Um Lucian Ban

Lucian Ban, ein renommierter Jazzmusiker aus Rumänien, hat sich als Pianist und Komponist einen Namen gemacht. Geboren in Transsylvanien, zieht sich dieses Erbe wie ein roter Faden durch seine Musik, die oft von seiner Herkunft inspiriert ist. Seit 1999 lebt er in New York, wo er seine einzigartige musikalische Vision weiterentwickelt hat. Ban ist bekannt für seine hypnotisierenden Solo-Klavierimprovisationen und seine Arbeit im Duo mit dem amerikanischen Bratschisten Mat Maneri. Mit Alben wie "Transylvanian Concert" und "Ways of Disappearing" hat er sich als innovativer Künstler etabliert, der die Grenzen des Jazz immer wieder neu definiert. Seine Musik ist eine faszinierende Mischung aus traditionellen Einflüssen und modernen Experimenten, die jeden Zuhörer in ihren Bann zieht. Ban wurde mehrfach für den prestigeträchtigen Hans Koller Preis nominiert, was seine Bedeutung in der europäischen Jazzszene unterstreicht.