"Saturn, Conjunct the Grand Canyon in a Sweet Embrace" ist das zweite Album einer Live-Duo-Performance von dem amerikanischen Jazz-Trompeter Wadada Leo Smith und dem Holzbläser Anthony Braxton. Aufgenommen am 5. April 2003 im Tonic-Club in New York, präsentiert dieses Album den zweiten Teil eines unvergesslichen Konzertabends.
Das Album, das auf dem Label Pi Recordings veröffentlicht wurde, ist ein Meisterwerk der improvisierten Musik und vereint die Grenzen zwischen Jazz und Klassik. Die drei Stücke, "Composition No. 316", "Saturn, Conjunct the Grand Canyon in a Sweet Embrace" und "Goshawk", bieten eine einzigartige Erfahrung, die die Zuhörer in die Welt der freien Improvisation entführt.
Mit "Saturn, Conjunct the Grand Canyon in a Sweet Embrace" haben Wadada Leo Smith und Anthony Braxton ein Album geschaffen, das die Möglichkeiten der Musik erweitert und die Grenzen der Kreativität neu definiert. Die Zusammenarbeit dieser beiden Meister der improvisierten Musik ist ein Highlight des Jazz-Genres und bietet eine faszinierende Einblick in die künstlerische Partnerschaft zwischen zwei der größten Innovatoren der Szene.
Das Album, das am 17. August 2004 veröffentlicht wurde, hat eine Spielzeit von 51 Minuten und ist ein Muss für alle, die sich für die Grenzen der improvisierten Musik interessieren. Mit seiner Veröffentlichung auf Pi Recordings hat "Saturn, Conjunct the Grand Canyon in a Sweet Embrace" die Musikwelt bereichert und bietet eine einzigartige Erfahrung für alle, die es hören.
Wadada Leo Smith, geboren am 18. Dezember 1941 in Leland, Mississippi, ist ein legendärer Trompeter, Komponist und Musikwissenschaftler, der vor allem durch seine Arbeit im Creative Jazz und der Neuen Improvisationsmusik bekannt wurde. Mit seiner einzigartigen Trompetenstimme und einem warmen, runden Klang gilt er als einer der wichtigsten Vertreter der Chicago-Avantgarde und wird oft als deren Poet bezeichnet. Smiths Musik ist tief in der afroamerikanischen Tradition verwurzelt und strebt nach musikalischer Erneuerung, indem er musiktheoretische Forschungen mit einer vielseitigen Spielpraxis verbindet. Er hat mit renommierten Künstlern wie Anthony Braxton und Leroy Jenkins zusammengearbeitet und wurde 2013 für sein Album "Ten Freedom Summers" für den Pulitzer Prize for Music nominiert. Smiths innovativer Ansatz und seine tiefgründigen Kompositionen machen ihn zu einer zentralen Figur in der Welt des freien Jazz und der Avantgarde.
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