Simon Johnson ist ein renommierter US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler britischer Herkunft, der als Ronald-A.-Kurtz-Professor für Unternehmertum an der Sloan School des MIT tätig ist. Neben seiner akademischen Laufbahn hat er sich auch als Autor mehrerer bekannter Werke wie "13 Bankers" und "White House Burning" einen Namen gemacht. Im Jahr 2024 erhielt er gemeinsam mit Daron Acemoğlu und James A. Robinson den prestigeträchtigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Johnsons Arbeit konzentriert sich auf globale Wirtschaftsthemen und die historischen Zusammenhänge zwischen Macht und technologischem Fortschritt. Seine tiefgründigen Analysen und klugen Einsichten machen ihn zu einer faszinierenden Stimme in der Welt der Wirtschaftswissenschaften.