Daniel Carter ist ein vielseitiger Künstler, der sowohl auf dem Rugby-Feld als auch auf der Dirigentenbühne und in der Jazz-Szene beeindruckt. Als ehemaliger neuseeländischer Rugby-Union-Spieler gewann er mit den All Blacks zahlreiche Titel, darunter fünfmal die Tri Nations und zweimal die Rugby-Union-Weltmeisterschaft. Parallel dazu hat sich Daniel Carter als Dirigent und Komponist einen Namen gemacht. Er studierte Komposition und Klavier an der University of Melbourne und wurde 2012 mit dem „Brian Stacey Award“ ausgezeichnet. Seit August 2019 ist er Generalmusikdirektor am Landestheater Coburg und dirigiert erfolgreich an der Deutschen Oper Berlin. Seine musikalischen Genres umfassen Free Jazz und Avantgarde, was seine kreative Vielseitigkeit und Innovationskraft unterstreicht. Mit seiner Leidenschaft und seinem Talent begeistert Daniel Carter sowohl auf als auch neben dem Spielfeld.