Ben Riley, ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, geboren am 17. Juli 1933 in Savannah, Georgia, und verstorben am 18. November 2017 in West Islip, New York, war eine prägende Figur in den Genres Hard Bop, Bebop und Jazz. Mit seiner virtuosen Spielweise und seinem einzigartigen Stil begeisterte er Generationen von Musikliebhabern. Seine Karriere war geprägt von Zusammenarbeit mit renommierten Musikern und unvergesslichen Auftritten, die seine Leidenschaft und sein Talent für das Schlagzeug unterstrichen. Ben Riley hinterließ ein reichhaltiges musikalisches Erbe, das bis heute die Jazzszene bereichert und inspiriert. Seine Alben, darunter Klassiker wie "Poinciana" und "Falling in Love", sind nicht nur Musikstücke, sondern auch Zeugnisse seiner künstlerischen Reise und seines unermüdlichen Engagements für den Jazz.