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Hugh Wolff
Hugh Wolff, geboren 1953 in Paris, ist ein charismatischer US-amerikanischer Dirigent, der durch seine vielseitigen und innovativen Konzertprogramme weltweit Anerkennung gefunden hat. Wolff studierte Komposition bei George Crumb und Klavier bei Leon Fleisher, bevor er in Harvard seine Ausbildung abschloss. Seine Karriere führte ihn an die Spitze renommierter Orchester, darunter das HR-Sinfonieorchester Frankfurt, wo er von 1997 bis 2006 als Chefdirigent wirkte und das Repertoire durch ungewöhnliche Programme erweiterte. Von 2017 bis 2022 leitete er das Belgische Nationalorchester, dem er seither als Conductor Emeritus verbunden bleibt. Wolffs Dirigat ist geprägt von einer eleganten Präzision und einem tiefen Verständnis für die Musik, was ihm den Ruf eines musikalischen Feuergeists eingebracht hat. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent ist er auch als Professor am New England Conservatory of Music tätig und lebt mit seiner Familie in Boston. Seine Konzerten bieten stets ein unvergessliches Erlebnis, das durch seine musikalische Expertise und sein ästhetisches Gespür bereichert wird.
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Entdecken Sie mit Hugh Wolff eine faszinierende Reise durch die Welt der klassischen Musik, die von den Barock-Meisterwerken Antonio Vivaldis bis zu den innovativen Kompositionen Aaron Coplands reicht. Auf "From Vivaldi to Copland, a Musical Journey" präsentiert der renommierte Dirigent und Pianist Hugh Wolff eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Stücken, die die Vielfalt und Tiefe der klassischen Musik hervorheben.
Die CD beginnt mit Vivaldis kraftvollem Cello-Konzert in d-Moll, gefolgt von Haydns lebendiger Sinfonie Nr. 1. Igor Stravinskys Suiten für kleines Orchester bieten eine reiche Palette an Rhythmen und Melodien, die von der eleganten Andante bis hin zur lebhaften Polka reichen. Aaron Coplands "Appalachian Spring" in der Originalfassung von 1944 ist ein Höhepunkt des Albums, mit seiner charakteristischen amerikanischen Folklore und den unvergesslichen Themen.
Die Sammlung wird durch Werke von Claude Debussy, Maurice Ravel und Béla Bartók ergänzt, die jeweils ihre einzigartigen Stile und Innovationen in die Musik einbringen. Debussys "Tarantelle styrienne" und Ravels "Ma mère l'Oye" bieten eine sanfte, aber kraftvolle Kontrast zu den dynamischen und energiegeladenen Stücken von Bartók, wie der Suite aus "Der wunderbare Mandarin".
Hugh Wolffs Interpretation dieser Meisterwerke ist geprägt von seiner tiefen musikalischen Einsicht und seinem technischen Können. Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 47 Minuten bietet dieses Album eine reichhaltige und abwechslungsreiche Hörerfahrung, die sowohl Kenner als auch Neueinsteiger in die Welt der klassischen Musik begeistern wird. Veröffentlicht am 13. Februar 2025 bei Warner Classics, ist "From Vivaldi to Copland, a Musical Journey" ein unvergessliches Erlebnis für jeden Musikliebhaber.