Vladimir Horowitz in Recital at Ambassador College, Pasadena, February 22, 1976

Entdecken Sie die unvergessliche Darbietung des legendären Pianisten Vladimir Horowitz bei seinem Konzert am Ambassador College in Pasadena am 22. Februar 1976. Diese Aufnahme, erstmals am 11. Dezember 2015 von Sony Classical veröffentlicht, bietet eine faszinierende Sammlung von 16 Klavierstücken, die Horowitz' außergewöhnliches Talent und seine tiefe Verbindung zur klassischen Musik zeigen.

Das Album beginnt mit dem Applaus des Publikums und führt Sie durch eine beeindruckende Auswahl von Werken, darunter die "Arabeske, Op. 18" und die "Grand Sonata No. 3, Op. 14" von Robert Schumann, sowie Stücke von Chopin, Liszt und anderen Meisterkomponisten. Horowitz' virtuose Interpretation und sein einzigartiger Stil machen diese Aufnahme zu einem wahren Juwel für Klassikliebhaber.

Mit einer Gesamtspielzeit von über einer Stunde und 25 Minuten ist dieses Album ein Muss für jeden, der die Schönheit und Tiefe der klassischen Klaviermusik schätzen weiß. Tauchen Sie ein in die Welt von Vladimir Horowitz und erleben Sie ein Konzert, das die Grenzen der musikalischen Ausdruckskraft neu definiert.

Vladimir Horowitz, geboren als Volodymyr Samiylovich Horovyts am 1. Oktober 1903 in Kiew, zählt zu den legendären Pianisten des 20. Jahrhunderts. Als Wunderkind bereits in jungen Jahren bekannt, beeindruckte er sein Publikum mit brillanter Technik und tiefem Ausdruck. Seine Karriere führte ihn von der Ukraine über Europa nach Amerika, wo er 1944 die Staatsbürgerschaft annahm. Horowitz wurde oft als "der letzte echte Romantiker am Klavier" bezeichnet, ein Titel, der seine einzigartige Fähigkeit widerspiegelt, die Musik des 19. Jahrhunderts mit einer unglaublichen Virtuosität und emotionalen Tiefe zu interpretieren. Seine Rückkehr auf die Bühne nach zwölf Jahren Abwesenheit im Jahr 1965 in der Carnegie Hall in New York war ein sensationelles Ereignis, das die Musikwelt in Staunen versetzte. Horowitz' Leben war geprägt von Höhen und Tiefen, einschließlich seiner Ehe mit Wanda Toscanini und seinen Kämpfen mit Depressionen. Seine letzten Auftritte und Aufnahmen bleiben unvergesslich und zeugen von seinem bleibenden Einfluss auf die Welt der klassischen Musik.