Max Bruch, einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik, präsentiert mit "Vieuxtemps: Concerto No. 5" ein Meisterwerk, das die Essenz seiner musikalischen Genialität einfängt. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Januar 2000 unter dem Label Maestoso, bietet eine faszinierende Reise durch die Welt der klassischen Musik und zeigt Bruchs unverkennbaren Stil.
Das Album umfasst das Violinkonzert Nr. 5 in a-Moll, Op. 37, sowie die "Schottische Fantasie", Op. 46. Diese Werke sind nicht nur Zeugnisse von Bruchs kompositorischem Talent, sondern auch Beispiele für seine Fähigkeit, tiefgründige und berührende Melodien zu schaffen. Das Violinkonzert Nr. 5, auch bekannt als "Grétry", ist ein Höhepunkt des Albums und zeigt Bruchs Meisterschaft in der Komposition für Violine und Orchester. Die "Schottische Fantasie" ergänzt das Album mit ihrer lebendigen und farbenfrohen Musik, die von schottischen Volksmelodien inspiriert ist.
Mit einer Gesamtspielzeit von 42 Minuten bietet dieses Album eine kompakte, aber intensive Erfahrung. Die Aufzeichnung ist von hoher Qualität und lässt die Feinheiten von Bruchs Kompositionen klar und deutlich hervortreten. Ob Sie ein langjähriger Fan von Max Bruch sind oder neu in der Welt der klassischen Musik, dieses Album bietet eine wertvolle Gelegenheit, die Schönheit und Tiefe von Bruchs Werk zu entdecken.
Max Bruch, geboren am 6. Januar 1838 in Köln, war ein deutscher Komponist und Dirigent, der die Musikwelt mit seinem unverkennbaren Stil und seinen meisterhaften Kompositionen bereicherte. Bekannt für seine romantische Ausdruckskraft und seine Fähigkeit, tiefgreifende Emotionen in seine Werke zu integrieren, hinterließ Bruch ein beeindruckendes Œuvre von über 100 Kompositionen. Sein erstes Violinkonzert in g-Moll, Opus 26, gilt als eines seiner bedeutendsten Werke und hat bis heute nichts von seiner Popularität eingebüßt. Auch die "Schottische Fantasie" zählt zu seinen bekanntesten Stücken. Bruch, der musikalisch frühbegabt war, gab dem Erbe des romantischen Klassizismus eine letzte gültige Prägung. Trotz seines großen Talents und seiner bedeutenden Beiträge zur Musikwelt starb Max Bruch am 2. Oktober 1920 in Berlin verarmt und fast vergessen. Seine Werke, die von tiefem Gefühl und technischer Brillanz zeugen, bleiben jedoch ein wichtiger Bestandteil des klassischen Repertoires und inspirieren bis heute Musiker und Zuhörer gleichermaßen.
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