Viaticum Platinum

Albumbeschreibung

"Viaticum Platinum" ist ein faszinierendes Live-Album des legendären Esbjörn Svensson Trio, kurz E.S.T., das am 30. September 2005 unter dem Label ACT Music veröffentlicht wurde. Dieses Doppelalbum bietet eine einzigartige Kombination aus Studioaufnahmen und Live-Mitschnitten, die im April 2005 in der ausverkauften Columbiahalle in Berlin aufgenommen wurden. Die CD versammelt einige der besten Stücke des Trios, darunter "Tide of Trepidation", "Eighty-Eight Days in My Veins" und "The Well-Wisher", die die virtuose Spielweise von Esbjörn Svensson am Piano, Dan Berglund am Bass und Magnus Öström am Schlagzeug unter Beweis stellen.

Mit einer Gesamtspielzeit von über zwei Stunden präsentiert "Viaticum Platinum" die musikalische Tiefe und das kreative Genie des Esbjörn Svensson Trio. Die Live-Aufnahmen fangen die Energie und Spontaneität der Live-Performances ein, während die Studioaufnahmen die präzise Komposition und Arrangement des Trios zeigen. Das Album erreichte in den deutschen Charts Platz 45 und wurde mit Platin ausgezeichnet, was die breite Anerkennung und Beliebtheit der Band unterstreicht. Für Jazzliebhaber und Neugierige gleichermaßen ist "Viaticum Platinum" ein unverzichtbares Stück Musikgeschichte, das die einzigartige Klangwelt des Esbjörn Svensson Trio in all ihrer Pracht zeigt.

30 september 2005

2005 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

Um Esbjörn Svensson Trio

Das Esbjörn Svensson Trio, auch bekannt als e.s.t., war ein schwedisches Jazz-Trio, das von 1993 bis 2008 die internationale Jazzszene revolutionierte. Gegründet von den talentierten Musikern Esbjörn Svensson am Piano, Dan Berglund am Bass und Magnus Öström am Schlagzeug, vereinte das Trio Elemente aus Jazz, Rock, elektronischer Musik und Klassik zu einem einzigartigen und hochenergetischen Sound. Mit ihrer innovativen Mischung aus verschiedenen Genres und ihrer virtuosen Spielweise gewannen sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter einen schwedischen Grammy und den German Jazz Award. Ihre Musik, die durch ihre Tiefe und ihre emotionale Intensität besticht, bleibt auch nach dem tragischen Tod von Esbjörn Svensson im Jahr 2008 unvergessen und inspiriert weiterhin Jazzliebhaber auf der ganzen Welt.