Dizzy Gillespie präsentiert mit "Triple Play: Dizzy Gillespie" ein Meisterwerk, das die Essenz des Jazz in all seinen Facetten einfängt. Diese umfassende Sammlung, die am 1. August 1998 bei Telarc veröffentlicht wurde, bietet eine Spielzeit von 3 Stunden und 13 Minuten und nimmt den Hörer auf eine Reise durch die verschiedenen Stilrichtungen des Jazz, von Bebop und Hard Bop bis hin zu Latin Jazz, Big Band und Cool Jazz.
Die Aufnahmen, die zwischen dem 23. und 29. Januar 1992 im legendären Blue Note in New York City entstanden, zeigen Dizzy Gillespie in Bestform. Mit einer Auswahl an Klassikern wie "Billie's Bounce", "Confirmation", "Mood Indigo" und "A Night In Tunisia" beweist der Meister seine Meisterschaft und sein unvergleichliches Gespür für Rhythmus und Melodie.
Durch die Vielzahl der Stücke und die unterschiedlichen Aufnahmedaten bietet "Triple Play: Dizzy Gillespie" einen einzigartigen Einblick in die künstlerische Entwicklung und die Bandbreite von Dizzy Gillespie. Von den schnellen, komplexen Rhythmen des Bebop bis hin zu den melancholischen, soulvollen Melodien des Cool Jazz - dieses Album hat alles zu bieten, was der Jazz zu bieten hat.
Mit "Triple Play: Dizzy Gillespie" erlebt man die Magie des Jazz in all ihrer Pracht. Dizzy Gillespies Virtuosität und seine Fähigkeit, die Zuhörer zu begeistern, machen dieses Album zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Jazzfan.
Dizzy Gillespie, geboren als John Birks Gillespie, war eine legendäre Figur im Jazz und ein Pionier des Bebop. Als Trompeter, Komponist, Sänger, Arrangeur und Bandleader prägte er die Jazzszene maßgeblich. Gemeinsam mit Thelonious Monk und Charlie Parker revolutionierte er den Jazz und schuf den unverwechselbaren Sound des Bebop. Gillespie war bekannt für seine virtuose Spielweise und seine einzigartige gebogene Trompete, die zu seinem Markenzeichen wurde. Seine Musik spannte sich über verschiedene Genres, darunter Swing, Afrocuban-Jazz und Rockjazz, und er integrierte lateinamerikanische und afrikanische Einflüsse in seine Kompositionen. Mit seiner Big Band, die von 1946 bis 1950 und von 1956 bis 1962 aktiv war, popularisierte er den Bebop und schuf unvergessliche Werke wie "Salt Peanuts" und "Oop Bob Sh' Bam." Gillespies Einfluss auf die Jazzmusik ist unermesslich, und seine innovative Herangehensweise und sein unnachahmlicher Stil machen ihn zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Jazz.
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