Trinity

Albumbeschreibung

Mat Maneri präsentiert mit "Trinity" ein faszinierendes Werk im Bereich des Free Jazz und Avantgarde, das am 19. März 2001 über das renommierte Label ECM Records veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von einer Stunde und drei Minuten bietet das Album zehn kraftvolle und experimentelle Stücke, die die Grenzen des Jazz erweitern.

Mat Maneri, ein herausragender Violinist und Bratschist, zeigt auf "Trinity" seine einzigartige Fähigkeit, komplexe Melodien und harmonische Strukturen zu erschaffen. Die Stücke wie "Pure Mode", "Almost Pretty" und "Iron Man" zeugen von seiner virtuosen Spielweise und seiner tiefen musikalischen Ausdruckskraft. Unterstützt wird er von einem Ensemble, das auch den Multiinstrumentalisten Åle Möller umfasst, was dem Album eine zusätzliche Dimension verleiht.

"Trinity" ist ein Album, das sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Liebhaber avantgardistischer Musik ein absolutes Highlight darstellt. Die Kombination aus freier Improvisation und strukturierter Komposition macht dieses Werk zu einem unverzichtbaren Teil jeder ernsthaften Jazzsammlung. Mat Maneri beweist hier seine Fähigkeit, traditionelle Jazz-Elemente mit modernen Einflüssen zu verbinden und thereby eine einzigartige Klangwelt zu erschaffen.

19 maart 2001

℗ 2001 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Um Mat Maneri

Mat Maneri ist ein renommierter US-amerikanischer Komponist, Violinist und Bratschist, der sich einen Namen im Bereich des Free Jazz und der Avantgarde gemacht hat. Geboren in New York, ist Maneri bekannt für seine Pionierarbeit mit Mikrointervallen in der Improvisation, ein Talent, das er an der Seite seines Vaters, des legendären Jazz-Saxophonisten Joe Maneri, weiterentwickelt hat. Seine Diskografie ist reich an kreativen Werken, viele davon tragen den Titel "Transylvanian", was seine Zusammenarbeit mit dem rumänischen Pianisten Lucian Ban widerspiegelt. Maneri hat mit namhaften Musikern wie William Parker, Craig Taborn und Gerald Cleaver gearbeitet und dabei eine einzigartige musikalische Sprache entwickelt, die sowohl traditionelle als auch experimentelle Elemente vereint. Seine Alben, wie "Transylvanian Dance", sind nicht nur musikalische Werke, sondern auch tiefgehende künstlerische Erkundungen, die jeden Hörer in die faszinierende Welt des avantgardistischen Jazz entführen.