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Three Worlds: Music From Woolf Works
- 2017
- 16 Titel
- 1 uur, 6 min
- neoclassical
Albumbeschreibung
"Three Worlds: Music From Woolf Works" ist ein faszinierendes Album, das am 27. Januar 2017 bei Deutsche Grammophon (DG) veröffentlicht wurde. Diese einzigartige Klangreise durch die Werke von Virginia Woolf ist ein Meisterwerk der neoklassischen, minimalistischen und klassischen Musik, das auch Elemente von Ambient aufgreift.
Das Album besteht aus einer Reihe von Stücken, die sich auf drei verschiedene Welten beziehen: "Mrs Dalloway", "Orlando" und "The Waves". Jedes Stück ist sorgfältig komponiert, um die Atmosphäre und Stimmung der entsprechenden literarischen Werke einzufangen. Von den sanften Klängen von "In the Garden" bis hin zu den komplexen Rhythmen von "The Tyranny of Symmetry" bietet das Album eine breite Palette von Emotionen und Stimmungen.
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 6 Minuten bietet "Three Worlds: Music From Woolf Works" eine umfassende und immersive Erfahrung, die den Hörer in die Welt von Virginia Woolf entführt. Die Musik ist eine Hommage an die Schriftstellerin und ihre Werke, und gleichzeitig ein eigenständiges Kunstwerk, das die Grenzen der Musik und Literatur erweitert.
Dieses Album ist ein Muss für alle, die sich für klassische Musik, Literatur und die Kombination von beiden interessieren. Es ist ein Zeugnis für die Kraft der Musik, die in der Lage ist, die tiefsten Emotionen und Gedanken des Menschen auszudrücken.
Tracks
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Mrs Dalloway: WordsMax Richter, Virginia Woolf
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Mrs Dalloway: In the GardenMax Richter, Louisa Fuller, Natalia Bonner, John Metcalfe, Ian Burdge, Chris Worsey
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Mrs Dalloway: War AnthemMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler, Hila Karni
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Mrs Dalloway: Meeting AgainMax Richter, Louisa Fuller, Natalia Bonner, John Metcalfe, Ian Burdge, Chris Worsey
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: Memory Is the SeamstressMax Richter, Sarah Sutcliffe
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: Modular AstronomyMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: EntropyMax Richter
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: TransformationMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler, Mari Samuelsen
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: MorphologyMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: The Tyranny of SymmetryMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: The ExplorersMax Richter, Ian Burdge
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: Persistence of ImagesMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: Genesis of PoetryMax Richter
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: PossiblesMax Richter
- Three Worlds: Music from Woolf Works / Orlando: Love SongsMax Richter
- Three Worlds: Music from Woolf Works / The Waves: TuesdayMax Richter, Deutsches Filmorchester Babelsberg, Robert Ziegler, Mari Samuelsen, Hila Karni, Grace Davidson, Gillian Anderson
Um Max Richter
Max Richter, geboren 1966 in Hameln, ist ein deutsch-britischer Komponist, der für seine einzigartige Fähigkeit bekannt ist, traditionelle Orchestrierung nahtlos mit modernen elektronischen Elementen zu verbinden. Seine Werke, die von Eklektizismus geprägt sind, haben ihn zu einem der einflussreichsten Komponisten seiner Generation gemacht. Richter studierte klassische Musik, Komposition und Klavier, bevor er sich auf seine vielseitige Karriere als Komponist, Pianist, Produzent und Remixer konzentrierte. Seine Komposition "Sleep" ist ein beeindruckendes Werk, das achteinhalb Stunden dauert und den typischen Zyklen des Nachtschlafs nachempfunden ist. Richter hat sich auch durch seine Neuinterpretation von Vivaldis "Vier Jahreszeiten" auf historischen Instrumenten einen Namen gemacht. Seine Konzerte sind ebenso beeindruckend wie seine Musik, wie seine Aufführung im Wiener Malersaal zeigt, wo 200 Feldbetten für eine Nacht aufgestellt wurden.
1,070,830 Anhänger
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