Three of a Kind: Sarah Vaughan, Pearl Bailey, Della Reese

Albumbeschreibung

Tauchen Sie ein in die Welt des Vocal Jazz mit "Three of a Kind: Sarah Vaughan, Pearl Bailey, Della Reese", einem faszinierenden Album, das am 27. Januar 2023 von Moonhoney Records veröffentlicht wurde. Dieses Meisterwerk vereint die unvergesslichen Stimmen von drei legendären Künstlerinnen und bietet eine beeindruckende Sammlung von 36 sorgfältig ausgewählten und remasterten Tracks, die die Essenz des Jazz in seiner reinsten Form einfangen.

Mit einer Gesamtspieldauer von 1 Stunde und 47 Minuten präsentiert das Album eine Vielzahl von Klassikern, darunter "Black Coffee", "The Nearness of You" und "The Thrill Is Gone". Sarah Vaughan, bekannt als "The Divine One", zeigt ihre unnachahmliche Stimme und ihr außergewöhnliches Talent, das sie zu einer der größten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten macht. Gemeinsam mit Pearl Bailey und Della Reese schaffen sie eine harmonische Symphonie, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge gleichermaßen begeistern wird.

Das Album ist ein wahres Juwel für alle, die die goldenen Jahre des Jazz schätzen und die zeitlose Schönheit dieser Musikgattung erleben möchten. Lassen Sie sich von den sanften Melodien und den kraftvollen Stimmen dieser drei außergewöhnlichen Künstlerinnen verzaubern und genießen Sie eine unvergessliche musikalische Reise.

27 januari 2023

2023 Moonhoney Records

Um Sarah Vaughan

Sarah Vaughan, geboren am 27. März 1924 in Newark, New Jersey, war eine der einflussreichsten Jazz-Sängerinnen und Pianistinnen des 20. Jahrhunderts. Neben Ella Fitzgerald und Billie Holiday gilt sie als eine der bedeutendsten Vokalistinnen des Jazz. Mit ihrem atemberaubenden Stimmumfang und ihrer makellosen Phrasierung begeisterte Sarah Vaughan Generationen von Musikliebhabern. Ihre Karriere war geprägt von zahlreichen Hits, darunter der unvergessliche Song „Black Coffee“. Vaughan arbeitete mit legendären Musikern wie Miles Davis zusammen und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute gefeiert wird. Ihre Stimme, oft als „The Divine Sarah“ bezeichnet, bleibt unvergessen und ist ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz.