Howard Riley, geboren am 16. Februar 1943 in Huddersfield, Yorkshire, ist ein britischer Jazzpianist, der maßgeblich zur Entwicklung der modernen britischen Jazzszene in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren beigetragen hat. Mit nur sechs Jahren begann er, bei seinem Vater Klavier zu spielen, und entwickelte sich zu einem der begabtesten Improvisatoren seiner Generation. Riley ist bekannt für seine originelle und innovative Musik, die ihn zu einem Pionier des Free Jazz gemacht hat. Seine Aufnahmen, wie die legendäre "BBC Sessions 1968-1970" und das Album "Endgame" mit Barry Guy, John Stevens und Trevor Watts, zeugen von seiner tiefen musikalischen Vision und seinem einzigartigen Stil. Riley's Musik ist nicht nur ein Hörerlebnis, sondern auch eine Reise durch die unendlichen Möglichkeiten der Improvisation und des freien Ausdrucks.