Things Are Getting Better All The Time

Albumbeschreibung

"Things Are Getting Better All The Time" ist ein faszinierendes Album des legendären Jazz-Trombonisten J.J. Johnson, das 1984 veröffentlicht wurde. Dieses Album ist ein wahres Juwel für alle Fans von Hard Bop, Bebop und Cool Jazz. J.J. Johnson, bekannt für seine innovativen und technisch brillanten Beiträge zur Jazzmusik, zeigt hier seine unverkennbare Virtuosität und sein tiefes Verständnis für die Nuancen des Genres.

Das Album enthält neun Tracks, darunter bekannte Stücke wie "It's Only A Paper Moon" und "Doncha Hear Me Callin' To Ya", sowie Originalkompositionen wie "Things Ain't What They Used To Be" und der Titeltrack "Things Are Getting Better All The Time". Die Zusammenarbeit mit dem Trombonisten Al Grey verleiht dem Album eine besondere Tiefe und Harmonie, die die Hörer in eine Welt von warmen Klängen und rhythmischen Grooves eintauchen lässt.

Mit einer Gesamtspielzeit von 46 Minuten bietet dieses Album eine perfekte Mischung aus energiegeladenen und entspannten Stücken, die die Vielfalt und Tiefe von J.J. Johnsons musikalischem Talent zeigen. Die Originalveröffentlichungen von 1984, erhältlich als LP, sind ein Muss für Sammler und Jazzliebhaber. Die Remastered-Version von 1992 sorgt dafür, dass die Qualität und der Klang des Albums auch heute noch brillant sind.

"Things Are Getting Better All The Time" ist nicht nur ein Album, sondern ein zeitloses Meisterwerk, das die Essenz des Jazz in seiner reinsten Form einfängt. Es ist ein Muss für jeden, der die Kunst des Jazz schätzt und die Meisterhaftigkeit von J.J. Johnson erleben möchte.

1 januari 1984

℗ 1992 Pablo Records, Distributed by Concord.

Um J.J. Johnson

J.J. Johnson, geboren am 22. Januar 1924 in Indianapolis, war ein Pionier des modernen Jazz und gilt als einer der einflussreichsten Posaunisten der Nachkriegszeit. Mit nur 14 Jahren begann er, Posaune zu spielen, nachdem er zuvor Klavierunterricht erhalten hatte. Seine Karriere startete er bei Benny Carter und Count Basie, bevor er sich als Solist und Komponist einen Namen machte. Johnson revolutionierte die Posaune im Bebop und Hard Bop, ähnlich wie Charlie Parker das Saxophon. Seine technischen Fähigkeiten, innovative Geisteshaltung und tiefe emotionale Ausdruckskraft machen seine Musik zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Jazz-Genres. Seine Alben sind nicht nur Musiksammlungen, sondern auch Zeugnisse seines Genies und seiner unermüdlichen Kreativität.