Æther

Mit ihrem Debütalbum "Æther" präsentiert die französisch-zypriotische Koloratursopranistin Sarah Aristidou eine faszinierende Reise durch die Welt der klassischen und modernen Musik. Auf diesem Album, das am 5. November 2021 erschien, vereint sie Werke von verschiedenen Komponisten und verbindet dabei traditionelle und zeitgenössische Elemente auf meisterhafte Weise.

Sarah Aristidou wird auf "Æther" vom Orchester des Wandels Deutschland begleitet, wobei Daniel Barenboim und Emmanuel Pahud als besondere Gäste auftreten. Diese Zusammenarbeit verleiht dem Album eine besondere Tiefe und Vielfalt, die sowohl Kenner der klassischen Musik als auch Neulinge begeistern wird. Die Auswahl der Stücke reicht von bekannten Opernarien bis hin zu weniger bekannten, aber nicht weniger beeindruckenden Kompositionen.

Das Album beginnt mit "Un grand sommeil noir" und führt durch Werke wie "Stabat Mater" von Francis Poulenc, Arien aus "Lakmé" von Léo Delibes und "Hamlet" von Ambroise Thomas. Auch moderne Kompositionen wie "Labyrinth V" von Thomas Guggeis und "Die weiße Rose" von Paul Hindemith sind enthalten. Die Vielfalt der Stücke spiegelt die musikalische Breite und Tiefe wider, die Sarah Aristidou in ihrer Interpretation zu bieten hat.

Mit einer Gesamtspielzeit von etwa einer Stunde und fünf Minuten bietet "Æther" eine reichhaltige und abwechslungsreiche Hörerfahrung. Die sorgfältige Auswahl der Stücke und die herausragenden Interpretationen machen dieses Album zu einem wahren Schatz für alle Liebhaber der klassischen und modernen Musik.