"The Sand That Ate The Sea" ist das zweite Album von Luke Howard, das am 23. August 2019 unter dem Label Mercury Classics veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 50 Minuten präsentiert der neoklassische Pianist eine Sammlung von 20 Stücken, die die Essenz der australischen Landschaft und die Weite des Outbacks einfangen. Howard, bekannt für seine Arbeit mit dem Luke Howard Trio und seine Kompositionen für das Royal Ballet, zeigt auf diesem Album seine Fähigkeit, atmosphärische und meditative Klänge zu schaffen.
Das Album beginnt mit "Lake Torrens" und endet mit "Future Coda", wobei jedes Stück eine eigene Geschichte erzählt und gleichzeitig nahtlos in das Gesamtwerk übergeht. Highlights wie "Blue Hands" und "Alien Moonscape" zeigen Howards Talent, sowohl ruhige als auch dramatische Momente zu komponieren. Die Aufnahmen fanden im August 2018 statt und wurden von der Kritik gelobt, darunter eine Nominierung für die ARIA Awards.
"The Sand That Ate The Sea" ist nicht nur ein Album für Neoklassik-Fans, sondern auch für alle, die sich von der Schönheit und der Weite der Natur inspirieren lassen. Howards einzigartiger Stil und seine Fähigkeit, tiefgründige und nachdenkliche Musik zu schaffen, machen dieses Album zu einem wahren Hörerlebnis.