The Price to Play

Albumbeschreibung

Alan Price, der charismatische Keyboarder und Sänger, der einst die Musikwelt mit The Animals prägte, präsentiert mit "The Price to Play" ein faszinierendes Album, das seine Vielseitigkeit und sein musikalisches Erbe unterstreicht. Dieses Album, ursprünglich 1967 veröffentlicht und nun neu aufgelegt, ist eine Hommage an die goldenen Jahre des Rock und Pop.

Mit einer Spielzeit von über einer Stunde und dreizehn Minuten bietet "The Price to Play" eine reichhaltige Sammlung von Tracks, die von der energiegeladenen "Barefootin'" bis zur souligen "I Can't Turn You Loose" reichen. Die Neuauflage enthält zusätzliche Bonus-Tracks wie "Any Day Now" und "Willow Weep for Me", die das Album um weitere faszinierende Nuancen bereichern. Alan Price zeigt hier seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verbinden und eine einzigartige Klangwelt zu schaffen.

Die Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie Derek Watkins und Kenny Wheeler verleiht dem Album eine besondere Tiefe und Qualität. Die sorgfältige Restaurierung des Kunstwerks und die vollständigen Notizen machen diese Neuauflage zu einem echten Schatz für jeden Musikliebhaber.

" The Price to Play" ist nicht nur eine Sammlung von Songs, sondern ein Zeugnis von Alan Prices kreativem Genie und seiner Fähigkeit, zeitlose Musik zu schaffen. Ob Sie ein langjähriger Fan oder ein neuer Entdecker seiner Musik sind, dieses Album wird Sie sicherlich begeistern und in die Welt der 60er Jahre entführen.

3 april 2020

2020 Secret Records

Um Alan Price

Alan Price, der vielseitige britische Musiker, ist bekannt für seine beeindruckende Karriere als Sänger, Pianist, Organist, Arrangeur und Komponist. Besonders hervorzuheben ist seine Zeit als ursprünglicher Keyboarder der legendären Band The Animals, wo sein einzigartiger Orgel-Sound unvergessliche Hits wie "House of the Rising Sun" prägte. Price hat nicht nur die Musikszene mit seiner Bandarbeit bereichert, sondern auch als Komponist von TV-Themen für Serien wie "Fame Is The Spur" und "The Further Adventures Of Lucky Jim" sowie als Filmkomponist für Werke wie "O Lucky Man!" von Lindsay Anderson, für den er sogar einen BAFTA Award und eine Oscar-Nominierung erhielt. Seine Zusammenarbeit mit Georgie Fame, die 1970 begann, führte zu zahlreichen gemeinsamen Auftritten und Alben, die die Herzen vieler Musikliebhaber eroberten. Alan Price's Musik ist eine Reise durch verschiedene Genres und Stile, die seine Kreativität und sein musikalisches Talent unterstreichen.