The Pink Panther

Albumbeschreibung

"Der legendäre Organist und Bandleader Jack McDuff präsentiert mit 'The Pink Panther' ein faszinierendes Album, das die Vielfalt und Tiefe seines musikalischen Genies zeigt. Mit einer Laufzeit von über zwei Stunden und 31 Minuten bietet dieses Album eine reichhaltige Sammlung von 30 Tracks, die sich durch eine Mischung aus Soul Jazz, Jazz Funk, Hard Bop und Acid Jazz auszeichnen.

Veröffentlicht am 15. Januar 2016 unter dem Label Chard, ist 'The Pink Panther' ein wahres Fest für Jazz-Enthusiasten. Das Album beginnt mit dem ikonischen Titelstück 'The Pink Panther', gefolgt von einer Reihe von Klassikern wie 'Rockabye', 'Walk on By' und 'Cry Me a River'. McDuffs virtuose Spielweise und seine einzigartige Fähigkeit, verschiedene Jazz-Stile zu verbinden, machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Stück in jeder Musiksammlung.

Besonders hervorzuheben sind die Tracks 'The Carpetbaggers', 'You'd Better Love Me' und 'Too Many Fish in the Sea', die McDuffs unverwechselbaren Sound und seine innovative Herangehensweise an den Jazz perfekt einfangen. Mit 'The Pink Panther' beweist Jack McDuff einmal mehr, warum er einer der bedeutendsten Musiker des Genres ist und warum seine Musik bis heute unvergessen bleibt."

15 januari 2016

(P) 2016 Chard

Um Jack McDuff

Jack McDuff, geboren als Eugene McDuffy, war ein herausragender US-amerikanischer Jazz-Organist und Bandleader, der die Soul-Jazz-Szene der 1960er Jahre maßgeblich geprägt hat. Bekannt unter seinem Künstlernamen „Brother“ Jack McDuff, begann er seine Karriere als Bassist, wechselte jedoch bald zum Hammond-Orgel, wo er seine einzigartige, funky und soulvolle Spielweise entwickelte. McDuff arbeitete mit zahlreichen namhaften Musikern wie Jimmy Forrest, Grant Green, George Benson und Kenny Burrell zusammen und beeinflusste damit eine ganze Generation von Organisten.

Seine Karriere als Bandleader begann McDuff bei Prestige Records, wo er zahlreiche klassische Alben aufnahm. Später wechselte er zu Atlantic Records und schließlich zu Blue Note, wo er eines seiner ehrgeizigsten Alben, „Moon Rappin'“, veröffentlichte. McDuffs Musik ist geprägt von einer kraftvollen und expressiven Spielweise, die sowohl in Clubs als auch auf der Bühne für Begeisterung sorgte. Mit über 60 veröffentlichten Alben und zahlreichen Live-Auftritten hinterließ er ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute die Jazzwelt inspiriert.