The Mage

Albumbeschreibung

Greg Foat, ein unentdecktes Juwel der britischen Jazzszene, präsentiert mit "The Mage" sein neuntes Album, das die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft des britischen Jazz schlägt. Veröffentlicht am 3. Mai 2019 unter dem Label Athens Of The North, vereint dieses Album die Genres Nu Jazz und Indie Jazz zu einem einzigartigen Klangteppich.

Mit einer Spielzeit von 37 Minuten bietet "The Mage" sieben faszinierende Tracks, darunter "Of My Hands", "Endless Love" und "Drifting". Foat arbeitet auf diesem Album mit Jazz-, Library- und Soundtrack-Legenden zusammen, was zu einer reichen und vielschichtigen Klangwelt führt. Die Stücke wie "The Magic Radish" und "Incantation" zeigen Foats Fähigkeit, geschmackvolle Easy-Listening-Entspannung mit subtilen Einflüssen aus dem Film- und Soundtrack-Bereich zu verbinden.

"Drifting" und "The Magic Radish" bieten eine entspannte Atmosphäre, während "The High Priestess" und "Incantation" tiefere, mystischere Klänge erkunden. Foats Talent für Melodien und Harmonien, kombiniert mit der Zusammenarbeit mit Gigi Masin auf "Dolphin", zeigt seine Vielseitigkeit und seinen innovativen Ansatz im Jazz.

"The Mage" ist nicht nur ein Album, das die Traditionen des britischen Jazz ehrt, sondern auch einen Blick in die Zukunft wirft. Es ist ein Werk, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge in die Welt von Greg Foat entführt und seine einzigartige Stimme in der Jazzszene unterstreicht.

3 mei 2019

2018 Athens Of The North

Um Greg Foat

Greg Foat ist eine zentrale Figur der Londoner Jazzszene, bekannt für seine einzigartige Verschmelzung von Jazz, Ambient und elektronischen Einflüssen. Als Pianist, Komponist und Produzent hat er sich einen Namen gemacht, indem er immersive Klanglandschaften kreiert, die weit über die Grenzen des traditionellen Jazz hinausgehen. Seine neuesten Werke, wie das Album "Interstellar Fantasy", das er gemeinsam mit dem Londoner Schlagzeuger Ayo Salawu aufgenommen hat, beweisen seine Fähigkeit, die goldenen Jahre der Bibliotheksmusik der 70er und 80er Jahre zu neuem Leben zu erwecken. Mit einer beeindruckenden Diskografie, die von nu jazz bis hin zu kosmischem Jazz reicht, bietet Greg Foat eine musikalische Reise, die sowohl tiefgründig als auch spirituell ist. Seine Live-Auftritte, wie das Album "Live at Can Rudayla Ibiza", zeigen seine Virtuosität und seine Fähigkeit, das Publikum in eine andere Welt zu entführen.