The Best Is yet to Come

Entdecke die zeitlose Eleganz von Sarah Vaughan mit ihrem Album "The Best Is Yet to Come", das am 22. Januar 2021 von Rabbit Musik veröffentlicht wurde. Dieses Meisterwerk des Vocal Jazz und Jazz bietet eine Sammlung von 13 klassischen Stücken, die Vaughan's unverwechselbare Stimme und ihr musikalisches Talent in den Vordergrund stellen.

Die Album beginnt mit dem Titeltrack "The Best Is Yet to Come", einem Song, der ursprünglich von Cy Coleman und Carolyn Leigh komponiert wurde und mit Frank Sinatra in Verbindung gebracht wird. Vaughan interpretiert das Stück mit einer einzigartigen Note, die es zu einem Highlight des Albums macht. Weitere bemerkenswerte Stücke sind "So Long", "You're Mine, You", und "Maria", die alle Vaughan's Fähigkeit zeigen, jede Melodie mit ihrer warmen, ausdrucksstarken Stimme zu beleben.

Das Album umfasst auch einige bekannte Jazz-Standards wie "Witchcraft", "(Mama) He Treats Your Daughter Mean", und "Fly Me to the Moon", die Vaughan's Vielseitigkeit als Sängerin unter Beweis stellen. Mit einer Gesamtlänge von 40 Minuten ist "The Best Is Yet to Come" eine kompakte, aber kraftvolle Sammlung, die die Essenz von Sarah Vaughan's musikalischem Erbe einfängt.

Ob du ein langjähriger Fan von Sarah Vaughan bist oder neu in der Welt des Jazz, dieses Album ist eine wunderbare Ergänzung zu jeder Musiksammlung. Tauche ein in die Welt von Sarah Vaughan und lass dich von ihrer unvergleichlichen Stimme verzaubern.

Sarah Vaughan, geboren am 27. März 1924 in Newark, New Jersey, war eine der einflussreichsten Jazz-Sängerinnen und Pianistinnen des 20. Jahrhunderts. Neben Ella Fitzgerald und Billie Holiday gilt sie als eine der bedeutendsten Vokalistinnen des Jazz. Mit ihrem atemberaubenden Stimmumfang und ihrer makellosen Phrasierung begeisterte Sarah Vaughan Generationen von Musikliebhabern. Ihre Karriere war geprägt von zahlreichen Hits, darunter der unvergessliche Song „Black Coffee“. Vaughan arbeitete mit legendären Musikern wie Miles Davis zusammen und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute gefeiert wird. Ihre Stimme, oft als „The Divine Sarah“ bezeichnet, bleibt unvergessen und ist ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz.