The Art Of The Prima Donna

Albumbeschreibung

"Die Kunst der Primadonna" von Thomas Arne ist eine faszinierende Sammlung von Arien, die die virtuose Stimme der Primadonna in den Mittelpunkt stellt. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Januar 2000 unter dem Label Maestoso, bietet eine einzigartige Mischung aus minimalem Techno und klassischen Opernarien. Mit einer Laufzeit von 52 Minuten präsentiert Arne eine Auswahl von Stücken aus verschiedenen Opern, darunter "Artaxerxes", "Samson", "Norma", "I Puritani", "Semiramide", "La Sonnambula" und "Faust".

Die Sammlung beginnt mit "Artaxerxes: The Soldier Tir'd" und reicht bis zur berühmten "Jewel Song" aus "Faust". Jede Arie zeigt die technische Brillanz und die emotionale Tiefe der Primadonna, die in diesen Stücken glänzt. Die minimalistische Techno-Begleitung verleiht den klassischen Melodien einen modernen Twist, was zu einem einzigartigen Hörerlebnis führt.

Thomas Arne, ein renommierter Komponist, zeigt mit diesem Album seine Fähigkeit, klassische Musik mit modernen Einflüssen zu verbinden. Die Kombination aus traditionellen Opernarien und elektronischer Musik schafft eine Atmosphäre, die sowohl anspruchsvoll als auch zugänglich ist. "Die Kunst der Primadonna" ist ein Album, das Musikliebhaber und Techno-Fans gleichermaßen begeistern wird.

1 januari 2000

2000 Maestoso

Um Thomas Arne

Thomas Arne, geboren am 12. März 1710 in London, war ein herausragender englischer Komponist der Vorklassik, dessen Werke bis heute die britische Musiklandschaft prägen. Am bekanntesten ist er für sein patriotisches Lied "Rule, Britannia!", das ihn unsterblich gemacht hat. Arne war nicht nur ein talentierter Komponist, sondern auch ein Bewunderer und Konkurrent von Georg Friedrich Händel. Seine Werke umfassen Opern, Maskenspiele, Musik zu Dramen von John Milton und Shakespeare, Oratorien, Kantaten und vieles mehr. Seine Ehe mit der berühmten Sopranistin Cecilia Young trug maßgeblich zum Erfolg vieler seiner Kompositionen bei. Arne's Schaffen, das von der Handelshändel beeinflusst wurde, ist ein wichtiger Bestandteil der englischen Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts und verdient es, weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus entdeckt zu werden.