"Subsequently" von Jim Hall, veröffentlicht am 1. Januar 1992, ist ein Meisterwerk des Jazz, das die Essenz des Cool Jazz und des Post-Bop perfekt einfängt. Aufgenommen in den renommierten Sound on Sound Recording Studios in New York City, präsentiert dieses Album eine beeindruckende Leistung von Jim Hall an der Gitarre, unterstützt von einem talentierten Ensemble, darunter der Tenorsaxophonist Rasmus Lee, der Keyboarder Larry Goldings, der Mundharmonikaspieler Toots Thielemans, der Bassist Steve LaSpina und der Schlagzeuger Terry Clarke.
Mit einer Spielzeit von etwa 53 Minuten bietet "Subsequently" eine Sammlung von neun faszinierenden Stücken, die die Vielseitigkeit und das Können von Jim Hall unter Beweis stellen. Die Tracks reichen von den swingenden Rhythmen von "Subsequently" und "Pancho" bis zu den melancholischen Klängen von "Waltz For Sonny" und "I'm In The Mood For Love". Jedes Stück ist ein Zeugnis von Halls außergewöhnlichem Talent und seiner Fähigkeit, tiefgehende und berührende Musik zu schaffen.
Das Album, das von der Jazz Heritage Society veröffentlicht wurde, ist ein seltenes Juwel, das die Liebe zum Detail und die Leidenschaft für den Jazz widerspiegelt. "Subsequently" ist nicht nur ein Album für Jazzliebhaber, sondern auch für alle, die die Schönheit und Tiefe dieser Musikgattung schätzen. Die Kombination aus Halls virtuoser Gitarrenarbeit und den harmonischen Beiträgen seiner Mitmusiker macht "Subsequently" zu einem unverzichtbaren Werk in der Diskographie von Jim Hall."
Jim Hall, geboren am 4. Dezember 1930 in Buffalo, New York, war ein Meister der leisen Töne und ein Poet der Gitarre. Als einer der einflussreichsten und gefragtesten Gitarristen des Modern Jazz und Komponisten seiner Zeit, studierte Hall am Cleveland Institute of Music und spielte später mit Größen wie Ella Fitzgerald, Sonny Rollins und Pat Metheny. Seine Karriere begann in der blühenden Cool-Jazz-Szene von Los Angeles, wo er durch seine sorgfältig und klug konzipierten Bandarrangements und sein einzigartiges Gitarrenspiel beeindruckte. Hall's "Concierto," aufgenommen 1975 mit Chet Baker an der Trompete, gilt als ein Meisterwerk des Jazz. Seine Musik, geprägt von Eleganz und Tiefe, bleibt ein Inspirationsquelle für viele Gitarristen weltweit. Jim Hall verstarb am 10. Dezember 2013, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das weiterhin die Herzen von Jazzliebhabern erobert.
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