"Strings of Subtlety" ist ein Meisterwerk des legendären Jazz-Gitarristen Jim Hall, veröffentlicht am 12. Dezember 2012 unter dem Label VintageVibe Records. Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 20 Minuten präsentiert dieses Album 16 sorgfältig ausgewählte Tracks, die die Essenz des Cool Jazz und des traditionellen Jazz perfekt einfangen. Jim Hall, bekannt für seinen zurückhaltenden, eleganten Stil, der reich an Feinheiten und Nuancen ist, zeigt hier seine einzigartige Fähigkeit, Klavier-ähnliche Klänge auf der Gitarre zu erzeugen.
Die Tracklist reicht von klassischen Jazz-Standards wie "Stella by Starlight" und "I Remember You" bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso faszinierenden Stücken wie "Good Friday Blues" und "Bill Not Phil". Jeder Track ist ein Zeugnis von Halls unnachahmlichem Talent als Komponist und Arrangeur, das ihm bereits 1997 den New York Jazz Critics Circle Award für den besten Jazz-Komponisten/Arrangeur einbrachte.
Die Produktion und Remastering von "Strings of Subtlety" wurden von VintageVibe Records mit höchster Sorgfalt durchgeführt, was zu hervorragenden Klangqualität und einer authentischen Konzertatmosphäre führt. Jim Hall, einer der einflussreichsten Gitarristen aller Zeiten, hat mit diesem Album ein Werk geschaffen, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neueinsteiger gleichermaßen begeistern wird. Tauchen Sie ein in die Welt des subtilen und doch kraftvollen Jazz-Sounds von Jim Hall und lassen Sie sich von seiner unnachahmlichen Spielweise verzaubern.
Jim Hall, geboren am 4. Dezember 1930 in Buffalo, New York, war ein Meister der leisen Töne und ein Poet der Gitarre. Als einer der einflussreichsten und gefragtesten Gitarristen des Modern Jazz und Komponisten seiner Zeit, studierte Hall am Cleveland Institute of Music und spielte später mit Größen wie Ella Fitzgerald, Sonny Rollins und Pat Metheny. Seine Karriere begann in der blühenden Cool-Jazz-Szene von Los Angeles, wo er durch seine sorgfältig und klug konzipierten Bandarrangements und sein einzigartiges Gitarrenspiel beeindruckte. Hall's "Concierto," aufgenommen 1975 mit Chet Baker an der Trompete, gilt als ein Meisterwerk des Jazz. Seine Musik, geprägt von Eleganz und Tiefe, bleibt ein Inspirationsquelle für viele Gitarristen weltweit. Jim Hall verstarb am 10. Dezember 2013, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das weiterhin die Herzen von Jazzliebhabern erobert.
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