Somewhere over the Rainbow

Erleben Sie die zeitlose Eleganz und den unverwechselbaren Charme von Sarah Vaughan mit ihrem Album "Somewhere over the Rainbow", das am 1. November 2021 von Hindsight Records, Inc. veröffentlicht wurde. Dieses Meisterwerk, Teil der Reimagined Series, wurde von John F. Forbes produziert und von Thomas Gramuglia als Executive Producer betreut. Die Sentimental Pops Orchestra, unter der Leitung von John Forbes, begleitet Sarah Vaughan mit einer wunderbaren Besetzung, darunter Sir Roland Hanna am Klavier, Percy Brice am Schlagzeug und Richard Davis am Bass.

Mit einer Laufzeit von 35 Minuten präsentiert das Album 13 unverwechselbare Tracks, die die Essenz des Vocal Jazz und Jazz einfangen. Von den klassischen Melodien wie "All of Me" und "Over the Rainbow" bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Stücken wie "Poor Butterfly" und "You're Blasé" – jedes Lied zeigt Sarah Vaughans außergewöhnliche Stimme und ihre Fähigkeit, jede Note mit Tiefe und Gefühl zu füllen.

"Somewhere over the Rainbow" ist nicht nur eine Sammlung von Liedern, sondern eine Hommage an die Kunst des Jazzgesangs. Sarah Vaughans Interpretation der Klassiker und ihre einzigartige Interpretation machen dieses Album zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Jazzliebhaber. Tauchen Sie ein in die Welt von Sarah Vaughan und lassen Sie sich von ihrer Stimme verzaubern, die Generationen von Musikliebhabern inspiriert hat.

Sarah Vaughan, geboren am 27. März 1924 in Newark, New Jersey, war eine der einflussreichsten Jazz-Sängerinnen und Pianistinnen des 20. Jahrhunderts. Neben Ella Fitzgerald und Billie Holiday gilt sie als eine der bedeutendsten Vokalistinnen des Jazz. Mit ihrem atemberaubenden Stimmumfang und ihrer makellosen Phrasierung begeisterte Sarah Vaughan Generationen von Musikliebhabern. Ihre Karriere war geprägt von zahlreichen Hits, darunter der unvergessliche Song „Black Coffee“. Vaughan arbeitete mit legendären Musikern wie Miles Davis zusammen und hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute gefeiert wird. Ihre Stimme, oft als „The Divine Sarah“ bezeichnet, bleibt unvergessen und ist ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz.