"Ein Meisterwerk der Jazz-Geschichte: "Some Other Time: The Lost Session From The Black Forest" von Bill Evans. Diese bislang unbekannte Studio-Aufnahme des Bill Evans Trios, aufgenommen am 20. Juni 1968 in Deutschland, ist ein sensationeller Fund, der nun endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Die Deluxe-Edition, die auf 2 CDs oder 2 LPs erhältlich ist, enthält über 90 Minuten Musik und bietet ein unvergleichliches Hörerlebnis. Das Trio, bestehend aus Bill Evans am Klavier, Eddie Gomez am Bass und Jack DeJohnette am Schlagzeug, präsentiert sich in herausragender Form und interpretiert Klassiker wie "My Funny Valentine", "Turn Out The Stars" und "Some Other Time" mit einer Intensität und Emotionalität, die den Hörer sofort in den Bann zieht.
Die Aufnahme, die von den legendären Produzenten Hans Georg Brunner-Schwer und Joachim-Ernst Berendt betreut wurde, ist ein Zeugnis für die Meisterschaft des Bill Evans Trios und ein Muss für jeden Jazz-Fan. Die Veröffentlichung durch Resonance Records ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung des Jazz-Erbes und bietet eine einzigartige Gelegenheit, ein Stück Geschichte zu erleben.
Mit einer Spielzeit von über 1 Stunde und 33 Minuten bietet "Some Other Time: The Lost Session From The Black Forest" eine umfassende und vielfältige Auswahl an Jazz-Klassikern, die den Hörer auf eine Reise durch die verschiedenen Stilrichtungen des Jazz mitnimmt. Von Cool Jazz bis Bebop und Hard Bop - dieses Album hat alles, was das Herz eines Jazz-Fans begehrt."
Bill Evans, geboren am 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey, gilt als einer der einflussreichsten Jazz-Pianisten des 20. Jahrhunderts. Seine Karriere ist geprägt von einer tiefen emotionalen Ausdruckskraft und einer eleganten Spielweise, die ihn zu einem Meister seines Fachs machte. Evans studierte Klavier an der Southeastern Louisiana University und gründete in den 1960er Jahren eines der legendärsten Jazztrios der Geschichte, bestehend aus ihm selbst am Klavier, Scott LaFaro am Bass und Paul Motian am Schlagzeug. Mit seinem einzigartigen Stil, der Elemente des Cool Jazz, Bebop und Hard Bop vereint, hinterließ Evans ein unvergessliches musikalisches Erbe. Trotz seines tragischen Todes am 15. September 1980, verursacht durch die Folgen seiner Drogensucht, bleibt sein Einfluss auf die Jazzwelt bis heute ungebrochen.
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