Piano Concerto in A Minor, Op. 16: I. Allegro molto moderatoEdvard Grieg, Stephen Kovacevich, BBC Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Piano Concerto in A Minor, Op. 16: II. AdagioEdvard Grieg, Stephen Kovacevich, BBC Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Piano Concerto in A Minor, Op. 16: III. Allegro moderato molto e marcatoEdvard Grieg, Stephen Kovacevich, BBC Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 5 in E-Flat Major, Op. 82: I. Tempo molto moderato – Largamente – Allegro moderato – PrestoJean Sibelius, Sir Colin Davis, Boston Symphony Orchestra
Symphony No. 5 in E-Flat Major, Op. 82: II. Andante mosso, quasi allegrettoJean Sibelius, Boston Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 5 in E-Flat Major, Op. 82: III. Allegro molto – Misterioso – Un pochettino largamente – Largamente assaiJean Sibelius, Boston Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 94 in G Major, Hob. I:94 "Surprise": I. Adagio – Vivace assaiJoseph Haydn, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 94 in G Major, Hob. I:94 "Surprise": II. AndanteJoseph Haydn, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 94 in G Major, Hob. I:94 "Surprise": III. Menuetto – Trio. Allegro moltoJoseph Haydn, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 94 in G Major, Hob. I:94 "Surprise": IV. Finale. Allegro di moltoJoseph Haydn, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": 1. Allegro con brioLudwig van Beethoven, Staatskapelle Dresden, Sir Colin Davis
Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": 2. Marcia funèbre (Adagio assai)Ludwig van Beethoven, Staatskapelle Dresden, Sir Colin Davis
Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": 3. Scherzo (Allegro vivace)Ludwig van Beethoven, Staatskapelle Dresden, Sir Colin Davis
Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55, "Eroica": 4. Finale (Allegro molto)Ludwig van Beethoven, Staatskapelle Dresden, Sir Colin Davis
Le nozze di Figaro, K. 492: OvertureWolfgang Amadeus Mozart, BBC Symphony Orchestra, Sir Colin Davis
Così fan tutte: OvertureWolfgang Amadeus Mozart, Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden, Sir Colin Davis
Die Zauberflöte, K. 620: OvertureWolfgang Amadeus Mozart, Staatskapelle Dresden, Sir Colin Davis
Peter Grimes, Op. 33 / Act 1: Interlude II: The StormBenjamin Britten, Elizabeth Bainbridge, Patricia Payne, Jonathan Summers, John Dobson, Teresa Cahill, Anne Pashley, Chorus of the Royal Opera House, Covent Garden, Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden, Sir Colin Davis
Peter Grimes, Op. 33 / Act 2: Interlude III: Sunday morning by the beachBenjamin Britten, Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden, Sir Colin Davis
Peter Grimes, Op. 33 / Act 2: Interlude IV: PassacagliaBenjamin Britten, Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden, Sir Colin Davis
Symphonie fantastique, H. 48: I. Rêveries – PassionsHector Berlioz, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphonie fantastique, H. 48: II. Un bal. ValseHector Berlioz, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphonie fantastique, H. 48: III. Scène aux champsHector Berlioz, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphonie fantastique, H. 48: IV. Marche au suppliceHector Berlioz, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Symphonie fantastique, H. 48: V. Songe d'une nuit du SabbatHector Berlioz, Royal Concertgebouw Orchestra, Sir Colin Davis
Sir Colin Davis, geboren am 25. September 1927 in Weybridge, Südengland, zählt zu den herausragenden Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Seine Karriere ist geprägt von einer beeindruckenden Bandbreite an Engagements bei renommierten Orchestern wie den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestra. Als ehemaliger Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks von 1983 bis 1992 hat er sich einen Namen als Meister der klassischen Musik gemacht. Davis' Repertoire ist vielfältig, doch besonders hervorzuheben ist seine Meisterschaft in der Interpretation von Verdi-Opern, wo seine schnellen Tempi und seine Leidenschaft für die Musik unverkennbar sind. Seine Auftritte und Aufnahmen, wie die mit dem London Symphony Orchestra in Sibelius' "Pohjola's Tochter", zeugen von seiner tiefen Verbindung zur Musik und seinem Talent, Orchester und Sänger in perfekte Harmonie zu bringen. Sir Colin Davis' Dirigentenkarriere begann traditionell als Coach in Opernhäusern, wo er durch seine Arbeit am Klavier mit Sängern seine Fähigkeiten verfeinerte. Seine Liebe zur Musik und sein unermüdlicher Einsatz machen ihn zu einem unvergesslichen Dirigenten, dessen Einfluss die Welt der klassischen Musik nachhaltig geprägt hat.
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Sir Colin Davis: The Icon ist eine wahre Hommage an einen der großartigsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Diese Sammlung, veröffentlicht am 1. Januar 2013 unter dem Label Decca (UMO), bietet eine beeindruckende Auswahl an Werken aus den Genres Oper, Klassik, Requiem und Orchester. Mit einer Gesamtspielzeit von 3 Stunden und 44 Minuten ist dieses Album ein Muss für jeden Liebhaber klassischer Musik.
Sir Colin Davis, der im Jahr 2013 verstorben ist, hinterlässt mit diesem Album ein bleibendes Vermächtnis. Die Aufnahmen umfassen Meisterwerke wie Beethovens "Symphonie Nr. 3 'Eroica'" und "Symphonie Nr. 5", Grieg's "Piano Concerto in A Minor", Mozarts "Le nozze di Figaro", "Così fan tutte" und "Die Zauberflöte", Britten's "Peter Grimes" und Berlioz' "Symphonie fantastique". Jedes Stück wird von Davis mit seiner unverwechselbaren Präzision und Leidenschaft dirigiert, was diese Aufnahmen zu einem wahren Hörerlebnis macht.
Die Vielfalt der Werke und die herausragende Qualität der Aufnahmen machen "Sir Colin Davis: The Icon" zu einem unverzichtbaren Album für jeden Klassikfan. Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik und lassen Sie sich von der Meisterschaft eines der größten Dirigenten aller Zeiten verzaubern.