Sings Henry Mancini

Albumbeschreibung

Das Album "Sings Henry Mancini" ist ein Meisterwerk der Vocal-Jazz-Szene, das am 1. Januar 1998 bei CNR Music veröffentlicht wurde. Die 49-minütige Platte bietet eine Auswahl an unvergesslichen Melodien, die von der eleganten "Days Of Wine And Roses" bis hin zur charmanten "Moon River" reichen.

Die Künstlerin, deren Name leider nicht genannt wird, interpretiert die ikonischen Kompositionen von Henry Mancini mit einer Stimme, die sowohl ausdrucksstark als auch gefühlvoll ist. Von den swingenden Rhythmen von "Mr. Lucky" bis hin zu den melancholischen Tönen von "Loss Of Love" - jedes Lied wird mit einer tiefen Emotionalität und einer perfekten Balance zwischen Jazz und Gesang präsentiert.

Das Album "Sings Henry Mancini" ist ein Muss für alle, die die Welt des Jazz und der eleganten Unterhaltungsmusik lieben. Mit seiner perfekten Mischung aus Klassikern und weniger bekannten Stücken bietet es eine Reise durch die Welt der Musik, die sowohl unterhaltsam als auch berührend ist. Die Lieder "Two For The Road", "Charade" und "Whistling Away The Dark" runden das Album ab und machen es zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.

1 jan 1998

1998 CNR Music B.V.

Um Rita Reys

Rita Reys, geboren als Maria Everdina Reijs, war eine legendäre niederländische Jazz-Sängerin, die als "Europas erste Dame des Jazz" bekannt wurde. Ihre Karriere erstreckte sich über mehr als sechs Jahrzehnte, in denen sie mit zahlreichen Jazz-Größen zusammenarbeitete und unzählige Schallplatten und TV-Auftritte hinter sich brachte. Geboren in Rotterdam, wuchs sie in einer musikalischen Familie auf, was ihre Leidenschaft für die Musik früh weckte. Rita Reys' einzigartiger Stil, ihr legendäres Timing und ihr unverwechselbarer Swing machten sie zu einer der herausragendsten Jazz-Sängerinnen Europas. Sie trat in renommierten Venues wie dem Amsterdam Concertgebouw auf und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter einen Lebenswerkpreis bei den Edison Awards. Ihre Musik, die von Standards wie "My Funny Valentine" bis hin zu brasilianischen Klassikern wie "The Girl from Ipanema" reicht, ist ein Muss für jeden Jazzliebhaber.