"Simple Isn't Easy" ist das 1989 veröffentlichte Jazzalbum des renommierten Bassisten und Komponisten Red Mitchell. Aufgenommen unter dem Label Sunnyside, bietet dieses Album eine reiche Sammlung von elf cool jazz Stücken, die die Eleganz und Tiefe des Genres einfängt. Mit einer Gesamtspieldauer von 42 Minuten präsentiert Red Mitchell eine beeindruckende Bandbreite an musikalischen Fähigkeiten und kreativen Ideen.
Das Album beginnt mit dem Titeltrack "Simple Isn't Easy", einem Stück, das sofort die Aufmerksamkeit des Hörers auf sich zieht. Weitere Highlights wie "Love's Not Only the Blues" und "Where's Don Ellis Now" zeigen Mitchells einzigartige Fähigkeit, komplexe Emotionen und Geschichten durch seine Musik zu vermitteln. Jeder Track ist eine Hommage an die Kunst des Jazz, mit einer Mischung aus Melancholie, Energie und innovativen Improvisationen.
Red Mitchell, bekannt für seinen unverwechselbaren Stil und seine technische Brillanz, beweist auf "Simple Isn't Easy" erneut, warum er eine Ikone des Jazz ist. Das Album ist ein Muss für jeden Jazzliebhaber und bietet eine fesselnde Reise durch die Welt des cool jazz. Mit seiner warmen, ausdrucksstarken Stimme und seinem virtuosen Bassspiel schafft Mitchell eine Atmosphäre, die sowohl beruhigend als auch aufregend ist. "Simple Isn't Easy" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis von Red Mitchells unermüdlichem Streben nach musikalischer Perfektion.
Red Mitchell, geboren als Keith Moore Mitchell, war ein herausragender US-amerikanischer Jazzbassist, Komponist, Texter und Dichter, der die Jazzwelt maßgeblich geprägt hat. Geboren am 20. September 1927 in New York City, war Mitchell bekannt für seinen einzigartigen Stil und seine innovative Spielweise auf dem Kontrabass, den er in Quinten stimmte. Seine melodischen Solos und sein sicheres Gefühl für Steigerungen und klangliche Vielfalt machten ihn zu einem gefragten Musiker, der mit Größen wie Billie Holiday, Ornette Coleman und Clark Terry zusammenarbeitete.
Mitchells Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte und führte ihn schließlich nach Schweden, wo er von 1968 bis zu seinem Tod am 8. November 1992 lebte und arbeitete. Dort gewann er zweimal den schwedischen Grammy Award, was seine internationale Anerkennung unterstreicht. Seine Alben, wie "Presenting Red Mitchell" und "Home Suite...", sind Zeugnisse seines musikalischen Genies und seiner Fähigkeit, den Jazz zu erneuern und zu inspirieren. Red Mitchells Vermächtnis lebt in seiner Musik und seinen Texten weiter, die bis heute von Jazzliebhabern weltweit geschätzt werden.
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