Das siebte Studioalbum der englischen Heavy-Metal-Band Iron Maiden, "Seventh Son of a Seventh Son", wurde am 11. April 1988 in Großbritannien von EMI Records und in den USA von Capitol Records veröffentlicht. Dieses Meisterwerk debütierte auf Platz eins der UK Albums Chart, genau wie ihre früheren Alben "The Number of the Beast" und später "Fear of the Dark", "The Final Frontier" und "The Book of Souls".
Das Album markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Karriere von Iron Maiden, da es das erste Album ist, das Keyboards enthält und progressive Rock-Elemente aufweist. Die Trackliste umfasst acht epische Stücke, darunter "Moonchild", "Infinite Dreams", "Can I Play with Madness" und das titelgebende "Seventh Son of a Seventh Son", das von vielen Fans als eines der besten Lieder des Albums angesehen wird.
Die Musikvideos für "Can I Play with Madness", "The Evil That Men Do" und "The Clairvoyant" wurden ebenfalls veröffentlicht. Das Album wurde von der Novelle "Seventh Son" von Orson Scott Card inspiriert, aber nicht direkt darauf basiert. Die Aufnahmen für das Album fanden statt, und das Ergebnis ist ein Meisterwerk, das die Fähigkeiten der Band unter Beweis stellt.
"Seventh Son of a Seventh Son" ist ein Muss für jeden Fan von Iron Maiden und Heavy Metal. Mit seiner einzigartigen Mischung aus epischen Gitarrensolos, pulsierenden Rhythmen und Bruce Dickinsons markanter Stimme ist dieses Album ein unvergessliches Erlebnis. Die Remastered-Version von 2015 bietet eine frische und moderne Interpretation des Klassikers, mit einer Spielzeit von 44 Minuten, die den Hörer in die Welt von Iron Maiden entführt.